Berlin (dpa) - Der Virologe Christian Drosten hält grundsätzliche Bedenken gegen den Astrazeneca-Impfstoff für unbegründet und ist für einen breiten Einsatz des Präparats. Er sehe keine Veranlassung, das Vakzin aus schwedisch-britischer Produktion in Deutschland nicht zu spritzen, sagte der ...

Kommentare

(35) K10056 · 18. Februar 2021
@34 Natürlich akzeptiere ich deinen Wunsch wie unsere Vorfahren an einer bakteriellen Infektion, die gut zu behandeln wäre, zu sterben. Wenn sich ein geistig gesunder Mensch gegen sein Leben entscheidet sollte man ihn nicht aufhalten, auch wenn das schwer fällt. Es ist nur absoluter Blödsinn zu behaupten, dass man keine Medikamente verträgt. Ich habe noch nie von einem Fall gehört, der auf tausende von Substanzen reagiert.
(34) Moritzo · 18. Februar 2021
@32: Wenn du dir mein Beitrag gut durchgelesen hättest, würdest du wissen, dass ich keine Medikamente mehr nehme. Dazu gehören auch die von dir genannten. Ich vertrage sie einfach nicht. Und wie ich anders schon mal erwähnte, liegt mein letzter Arztbesuch 6 bis 7 Jahre zurück. Damals war es ein Trümmerbruch. Auch hier gab es keine Medikamente oder Betäubungsmittel. Akzeptiere doch einfach, das ich darauf verzichte. Kann doch nicht so schwer sein.
(33) k293295 · 17. Februar 2021
@31: Diejenigen, die vom BioNTech-Impfstoff eine Veränderung ihrer DNA befürchten, sollten mal drüber nachdenken, dass das auch eine Chance sein kann ;-)
(32) K10056 · 17. Februar 2021
@29 Ich sehe kein Antibiotikum auf deiner Liste. Du solltest auch ganz heldenhaft noch solche Sachen wie Anästhetika mit drauf setzen. Eine Liste mit rezeptfreien Mitteln, die man teilweise recht gut durch Hausmittel ersetzen kann, wirkt irgendwie nicht so tough.
(31) Pontius · 17. Februar 2021
@27 Anfang des Jahres war die Skepsis noch groß gegenüber den mRNA-Impfstoffen - und da wurde auf das AstraZeneca-Vakazin gewartet...
(30) O.Ton · 17. Februar 2021
@29 Wie war es denn vor Impfungen oder moderne Medikamente? Leute haben krank gelebt und jung gestorben wie Fliegen. Z.B. schrecklich viele wurden Kindheit nicht überleben, viele waren blind geboren wegen Krankheiten der Mutter (wegen Gonorrhea?). Pocken, Typhus, Kolera, Pest, Pneumonie, Masern, Syphilis, Tuberkulose, Tetanus uvm. haben gewütet.
(29) Moritzo · 17. Februar 2021
@26: Meine Aussage bezog sich nicht auf eine Impfung, sondern auf jeder Art von Medikamenten. Bei mir gibt es nichts. Keine Schmerztabletten, keinen Hustensaft, keine Nasensprays, keine Sodbrennmittel, keine Abführmittel, keine Salben, einfach nichts. Diese Mittel lindern nur Symptome. Heilen tun sie nichts. Und wenn der Tag kommen sollte, an dem ich ohne nicht leben könnte, verzichte ich lieber darauf. Es gibt ja zum Glück die Patentenverfügung.
(28) K10056 · 17. Februar 2021
@23 "die Pharmaindustrie ist ziemlich sauer" ... I doubt it. Die wird die 1,50, die sie mit deiner Impfung verdient hätte, sehr gut verkraften können. Aber hast du mal die Rechnung für eine Tetanusbehandlung gesehen? Da kommt Freude auf. Impfstoffe sind ein verdammt schlechtes Geschäft im Vergleich.
(27) Mehlwurmle · 17. Februar 2021
Medial wird der Impfstoff von Astrazeneca aber derzeit auch massiv beschossen. Ich hab im Kollegenkreis schon einige gehört, die sich auf keinen Fall diesen Impfstoff geben lassen wollen.
(26) thrasea · 17. Februar 2021
@25 Richtig, man muss seine Meinung nicht belegen. Es hilft aber ungemein beim Austausch von Argumenten. Vielleicht ist es ja kein Zufall, dass man Meinungen nicht belegen will, weil es dafür auch keine sachlichen Belege gibt? Und sorry, für mich bleibt @3 ein Paradebeispiel für das Verdrehen von Worten und Tatsachen. Mit so unsachlichen Beiträgen provoziert man auch polemische Antworten.
(25) Moritzo · 17. Februar 2021
@24: Du bist auch ein Meister im verdrehen von Worten geworden. Deshalb kommentiere ich dies künftig nicht mehr. Warum kommst du jetzt mit dem ausgelutschten Thema Masken um die Ecke? Ich trage meine Masken, halte mich an die Regeln und habe tatsächlich eine Meinung, die sich nicht an nur einen Virologen, einen Politiker oder einen Impfstoff orientiert. Und schon gar nicht an irgendwelchen links. Ich muss meine Meinung nicht mit links belegen und werde dies auch künftig nicht tun.
(24) thrasea · 17. Februar 2021
@23 Seltsamerweise sind es immer die Skeptiker, die behaupten, verschiedene Maßnahmen wie Masken und Impfstoffe würden eine falsche Realität (eigentlich Sicherheit, oder?) vorgaukeln. Man könnte wirklich annehmen, dass diese Skeptiker die Fakten nicht richtig bewerten können. Ist es denn wirklich zu viel verlangt, sich richtig zu informieren? @3 Du lehnst es doch ab, den Drosten-Podcast zu hören. Warum diskutierst du ihn dann und triffst falsche Aussagen aufgrund von Hören-Sagen?
(23) Moritzo · 17. Februar 2021
@17: Ich würde es dennoch ablehnen. Drogen, die eine falsche Realität vorgaukeln, (Sicherheit, Lichter am Ende von Tunneln, usw.) lehnt mein Verstand wegen meines Selbsterhaltungstriebs einfach ab. Zum Glück darf ich mich auch nicht mehr impfen lassen. Seit der letzten Impfung sind schon viele Jahre ins Land gegangen und seit dem geht es mir einfach besser. Meine Krankenkasse freut sich, der Arzt leider nicht und auch die Pharmaindustrie ist ziemlich sauer...
(22) K10056 · 17. Februar 2021
@3 Wer dem Podcast regelmäßig folgt weiß, dass es zum Thema Nebenwirkungen schon eine Folge gab. Und nein, da wird nicht behauptet, dass es keine gibt.
(21) K10056 · 17. Februar 2021
Ich habe nur Bedenken, dass man praktisch als geimpft gilt wenn man diesen Impfstoff erhalten hat und sich dann wieder ganz hinten anstellen muss wenn sich tatsächlich herausstellen sollte, dass er gegen die afrikanische Mutation nicht wirkt. Aber die ist ja hier noch gar nicht groß verbreitet und es ist auch noch gar nicht sicher wie gut oder schlecht der Impfstoff tatsächlich wirkt.
(20) Marc · 17. Februar 2021
"Drosten: Astrazeneca-Vakzin sicher und wirksam" sicher?! :P
(19) footballdragon · 17. Februar 2021
möge Herr Drosten sich impfen lassen, nur zur Mut zur persönlichen Überzeugung
(18) cerbarus · 17. Februar 2021
@13: Ich will auch nicht kritisieren, da ich nicht garantieren könnte, es besser zu machen. Schlimm, dass man sich darauf zurück zieht, dass das neu sei. Kommunikation ist nichts Neues. Gerade im medizinischen Bereich hätte ich gehofft, dass man bei zuständigen Behörden Kommunikationspläne hat die man bei Bedarf nutzen kann. Was ist denn wenn es mal einen Notfall/Katastrophenfall gibt bei dem man regionales medizinisches Personal benötig? SMS - mal sehen wer kommt?
(17) gabrielefink · 17. Februar 2021
Also, wenn ich als vorerkrankter 60-jähriger die Wahl hätte heute mit Astrazeneca geimpft zu werden oder noch Monate zu warten bis ich an der Reihe bin ... ich würde mich für die Impfung entscheiden. Besser 70% Schutz als gar keiner. Und im Notfall kann man sich ja später nochmal mit einem den mutierten Viren angepassten Impfstoff impfen lassen. Machen wir ja jedes Jahr bei der Grippe auch so.
(16) thrasea · 17. Februar 2021
@14 Eben. Der Impfstoff wird schlechtgeredet, es werden Zweifel gesät. Dabei ist er gar nicht so schlecht. Wenn er auch nicht so gut vor einer Infektion schützt wie Biontech, im Verhindern von schweren Verläufen ist er laut Studien nicht schlechter. Die ZEIT hat das ganz gut in einem Artikel zusammengefasst: <link> @15 Offensichtlich ja...
(15) gabrielefink · 17. Februar 2021
@11 Man schickt einfach eine SMS und erwartet, dass die Leute die Einladung erhalten und zum Termin erscheinen? Noch nicht mal eine Rückbestätigung des Termins? Da ist tatsächlich noch eine Menge Lernbedarf.
(14) gabrielefink · 17. Februar 2021
@13 Da muss ich Dir recht geben. Die Aussage der saarländischen Gesundheitsministerin Monika Bachmann ist fatal. Irgendwie wird zur Zeit der Astrazeneca-Impfstoff von allen Seiten schlecht geredet, solange, bis ihn niemand mehr haben will. Warum bietet man diesen Impfstoff nicht einfach der Impfgruppe 3 an? Da gibt es bestimmt genug Menschen, die dankbar sind, ihre Impfung schon früher als geplant zu bekommen.
(13) thrasea · 17. Februar 2021
@12 Es liegt mir fern, Behörden zu kritisieren. Das ist für alle eine neue Situation, es müssen kurzfristig Entscheidungen getroffen werden, neue Tools genutzt usw. Fehler passieren. Was mir aber wahnsinnig stinkt: Wie kann sich eine Ministerin nach solchen Fehlern hinstellen und eine ganze Berufsgruppe diffamieren, anstatt zu schauen, wie die Organisation verbessert werden kann? So schürt man unbegründete Ängste in der Öffentlichkeit. Man erkennt es ja teilweise in den Kommentaren.
(12) cerbarus · 17. Februar 2021
@11, warum wundert mich das mal wieder nicht bei unseren Behörden. Wenn ich mir vorstelle, solche "Versehen" würden dem normalen Bürger bei Zahlungen an Behörden unterlaufen... Ja dem, dem haut man aber kräftig auf die Finger. (und so eine scheiß Zahlung hat egal in welcher höhe sicher weniger Gewicht als die derzeitige Pandemiebekämpfung in jeglicher Form)
(11) thrasea · 17. Februar 2021
Die 54% von 200 Medizinern sind eine Ente. Peinlich für die Ministerin. Die KV hat die "nicht Erschienenen" abtelefoniert. Die meisten sagen, sie hätten keine Einladung erhalten (sollte angeblich per SMS versendet worden sein). Andere wurden zu mehreren Terminen automatisch eingeladen, teilweise obwohl sie schon eine Impfung erhalten hatten(!). Ergo: Organisationschaos, KEINE Ablehnung des Impfstoffs an sich. <link>
(10) Wasweissdennich · 17. Februar 2021
Haben diese 54/200 Personen denn den Termin haben wollen oder bekamen sie den Termin von außen aufgedrückt? Bei der Quote wurden zumindest offensichtlich Fehler gemacht und ob ich mich mit einen bestimmten Impstoff überhaupt impfen lassen würde kann man auch vorher klären
(9) k293295 · 17. Februar 2021
<<dass am Wochenende bei einer «Sonderimpfung im medizinischen» Bereich 54 Prozent von 200 zur Impfung angemeldeten Personen nicht erschienen seien, ohne den Termin abzusagen>> könnte ja dazu führen, dass man mal nen Termin kriegt, wenn man den einfach HABEN will. Aber klar, es ist Deutschland hier, da geht nix ohne nen Riesenhaufen Bürokratie. Mal sehen, wieviel steuerbezahlten Impfstoff wir ungenutzt wegschmeißen müssen.
(8) Nightwash · 17. Februar 2021
einfach ins Trinkwasser geben da Chemtrails ja aufgrund der wenigen Flüge gerade net gehen *ironie off xD
(7) pullauge · 17. Februar 2021
@5 auch da kann man Abstandsregeln einhalten
(6) blinderhuhn · 17. Februar 2021
Bevor der für teuer Geld mühsam herbeigeschaffte Impfstoff vergammelt könnte man ihn doch gleich der eigentlichen Zielgruppe zur Verfügung stellen: Den Viren...
(5) Moritzo · 17. Februar 2021
@4: Also Massenveranstaltungen + dichtes Gedränge, weil ja alle, wirklich alle so scharf auf die Impfstoffe sind. Nein, das ist alles andere als ein guter Vorschlag. Zumal es eben so ist, das erstens nicht genügend Impfstoff da ist und 2. die Zahl der Impfunwilligen größer ist, als allgemein verbreitet. So wird Impfstoff massenhaft unbrauchbar, da der vernunftbegabte Mensch sich nicht mehr in Menschenmassen wirft. Es sei denn er will beides haben. Impfung + Virus = ...
(4) pullauge · 17. Februar 2021
an allen Marktplätzen ein Impfzelt aufstellen wo man ohne Termin + nach Vorlage der KV oder Perso + sich impfen lassen kann
(3) Moritzo · 17. Februar 2021
Zitat: Um Nebenwirkungen der Impfung ging es in der Podcast-Folge nicht.Zitat Ende. Warum ging es nicht um Nebenwirkungen? - Ach ja, es gibt ja keine...
(2) setto · 17. Februar 2021
Sorry, aber ich finde das ganze Geschäftsgebaren von Astrazeneca schon unseriös. Wenn ich einen Impfstoff für eine Pandemie entwickel, die besonders die Alten hinwegrafft, warum mache ich dann nur Studien mit 18 bis 64jährigen Probanden? Kann ich mit logischem Menschenverstand einfach nicht nachvollziehen
(1) fcb-kalle · 17. Februar 2021
Na da bin ich mal gespannt ob das klappt.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News