Berlin (dts) - Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), hat die vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) erhobene Forderung nach Cannabis-Legalisierung abgelehnt. "Ich werde nicht tatenlos dabei zuschauen, wie Jugendliche im wahrsten Sinne des Wortes ihre ...

Kommentare

(30) k293295 · 05. Februar 2018
@27: Das ist schon seit 2000 nichts neues mehr <link>
(29) lutwin52 · 05. Februar 2018
@27 Merkel und Drogen. Das ist wirklich unvorstellbar. ;-)
(28) lutwin52 · 05. Februar 2018
@25 Im Gegensatz zu vielen Exrauchern, oftmals militant, stören mich Raucher nicht. Insofern bin ich ein durchaus verträglicher Mensch.
(27) Folkman · 05. Februar 2018
Ich möchte wirklich nicht wissen, wie viele Politiker sich im Bundestag regelmäßig deutlich krasseres Zeug in die Nase ziehen. Man hört ja da so manches, und zu sehen ist eh nur die Spitze des Eisberges. Merkel traue ich das nun nicht zu, aber schon bei Dobrindt z.B. wäre ich mir nicht sooo sicher. Auf jeden Fall vermute ich dahinter eine ziemlich heuchlerische Doppelmoral...
(26) raffaela · 05. Februar 2018
Diese Frau soll doch mal in den Supermarkt um die Ecke gehen. Da stehen massenweise Drogen, die ganz legal zu haben sind, und bei denen der Staat durch Steuereinnahmen noch kräftig mitverdient. Das Ganze nennt sich Alkohol! Da sind noch nicht mal Warnhinweise auf dem Etikett. Leberzirrhose, Magenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Verblödung im späteren Stadium. Hinzu kommen Ausfälle wie: Agressivität, sozialer Abstieg, Fahrer am Steuer völlig gaga und dergleichen mehr.
(25) rudiffm · 05. Februar 2018
@22: Natürlich war ich Raucher. Lange genug. Nur reagiert jeder anders und jeder hört auch anders auf. Deshalb zu behaupten, jemand sei kein richtiger Raucher ist grotesk. Vielleicht bist Du nur kein richtiger Mensch mehr. :D :D :D
(24) rudiffm · 05. Februar 2018
@20: Hatte wäre richtig gesagt. Solche Mitarbeiter sind völlig ungeeignet. Er war in der Qualitätskontrolle und diese benötigt seine volle Aufmerksamkeit. Er leidet unter Wahrnehmungsstörungen nach dem Kiffen. Sieht Fehler, wo keine sind und andere erkennt er nicht. Er selbst sagt, es lag am Kiffen und er war im Rausch. Ich selbst hatte auf ein Alkoholproblem getippt. Allerdings trinkt er, seiner Aussage nach, überhaupt nicht.
(23) Fee · 05. Februar 2018
<link> ...und neben peinlich noch völlig fehl am Platz... <link>
(22) lutwin52 · 05. Februar 2018
@17 Ich habe geraucht wie Helmut Schmidt und habe vor 25 Jahren aufgehört. DAS habe ich gespürt. Du denkst nur an die nächste Zigarette, also geistige Abhängigkeit. War bei mir zwar nur 2 Monate aber immerhin. Wenn du das nicht gespürt hast warst du kein richtiger Raucher.
(21) Fee · 05. Februar 2018
"Die CSU-Politikerin sieht keinen Anlass, Cannabis für den Freizeitkonsum zu legalisieren. Auch das Argument, Konsumenten würden durch eine Freigabe der Droge entkriminalisiert, überzeuge sie nicht." Tja...mich überzeugt ihr ewig unwissendes blödes Gelaber dazu halt mal auch nicht. Und jetzt noch viel weniger, wo sie inzwischen (nachdem sie 2015 schon so viel Dünnschiss von sich gab) nun schon gegen die vom BDK erhobene Forderung wettert. Diese Frau ist einfach nur peinlich...
(20) Aalpha · 05. Februar 2018
@18 Hast du bei dir einen Arbeitnehmer der dir Probleme macht? Wenn ja, darfst du/ kannst du davon schildern? Würde mich mal interessieren.
(19) Aalpha · 05. Februar 2018
@14 TrueStory: Mann isst jeden Tag zum Mittag auf Arbeit nur ein paar Äpfel und das über mehrere Jahre. Keiner hat mitbekommen, dass die Äpfel mit Vodka gespritzt waren. =/ Seh es mal so: Alk und Joints vertragen sich nicht. Wenn ein Teil kifft, kann er nicht besoffen sein. Die körperliche Belastung von Leber (Niere) und Lunge ist ausgewogener als bei reinen Alkoholkonsumenten. Menschen mit Alk-Probl. gehört geholfen. Die CDU verharmlost sowas "Täglich zwei, drei Weizen -das muss einfach sein!"
(18) rudiffm · 05. Februar 2018
@16: So kurios es sich anhört: Es ist richtig, darüber wurde berichtet. Wissenschaftlich bewiesen ist es mit Alkohol dennoch nicht. Intelligenz steigern ist das eine, aber während der Arbeit unter Wahrnehmungsstörungen zu leiden eine andere.
(17) rudiffm · 05. Februar 2018
@15: Selbst wenn man Nikotin als Droge bezeichnet, ändert es nichts daran, dass diese Mitarbeiter eben nicht unter Wahrnehmungsstörungen leiden, wie dies bei Alkohol oder Cannabis der Fall ist. Über das Rauchen brauchst Du mir nichts erzählen, ich habe vor 2 Jahren aufgehört und KEINE geistige Entzugserscheinung gehabt. Das was man beim Aufhören hat, ist ein verlangen nach Nikotin.
(16) Aalpha · 05. Februar 2018
@13 Demnach müssten gewisse Zielgruppen sogar Cannabis konsumieren dürfen. Wissenschaftlich nachgewiesen wurde, dass Cannabis in geringem Maße die Intelligenz steigern könne! (Beachte "Könne" wirkt sich ja nicht bei jedem gleich aus) Genauso sind die Menschen im DURCHSCHNITT mit 0,05 Promille am Kreativsten. ;-)
(15) lutwin52 · 05. Februar 2018
Aha, Nikotin ist keine Droge. *lol* Wusste ich noch nicht. Warum hat man dann Schmacht wenn man keine Zichte kriegt? Körperliche und geistige Entzugserscheinungen?
(14) rudiffm · 05. Februar 2018
@12: Wer zuwenig Ahnung hat, landet irgendwo als Hilfsknecht. Doch auch dieser darf weder besoffen noch bekifft sein. Mir reicht das Alkohol Problem als AG durchaus. Ich brauch nicht noch ein Kifferproblem. Dann kann ich besser Standorte ins Ausland verlagern. Expansionen machen es möglich.
(13) rudiffm · 05. Februar 2018
@8 Nikotin ist keine reine Droge. Es ist gesundheitsschädlich. Ein Arbeitnehmer bekommt vom Rauchen selbst keine Wahrnehmungsstörungen. Aus Gesundheitlichen Gründen ist es in Erwägung zu ziehen. Alkohol lässt sich aufgrund seiner Anwendungsmöglichkeiten schlechter verbieten. Man könnte jedoch Obergrenzen im Alkoholanteil einführen.
(12) Aalpha · 05. Februar 2018
@10 ... und Arbeitnehmer die zu wenig Ahnung haben werden erst gar nicht aufgenommen. ;-) Achnee, ich muss mich revidieren, irgendwie hat es die CDU ja ins Parlament geschafft. =/ Obwohl, da gibt es ja keinen richtigen Arbeitgeber.
(11) setto · 05. Februar 2018
"Ich werde nicht tatenlos dabei zuschauen, wie Jugendliche im wahrsten Sinne des Wortes ihre Zukunftsperspektiven verkiffen" Lieber sollen sie sich zu Tode saufen oder an Lungenkrebs sterben, nachdem sie die Krankenkassen noch ordentlich ausgenommen haben, Hauptsache ich diene der Lobby.@10 Alkoholismus ist eine anerkannte Krankheit, also nix mit so schnell entlassen
(10) rudiffm · 05. Februar 2018
@9 Besoffene Arbeitnehmer lassen sich leichter überführen wie bekiffte Arbeitnehmer. Wenn Du das noch nicht gemerkt hast..... Naja..... Arbeitnehmer die zuviel getrunken haben werden so oder so entlassen.
(9) lutwin52 · 05. Februar 2018
@6 Sind dir besoffene Arbeitnehmer lieber? Oder solche die alle halbe Stunde in der Raucherkabine verschwinden?
(8) thrasea · 05. Februar 2018
@6 OK, Meinung akzeptiert. Dann aber auch bitte die Drogen Alkohol und Nikotin konsequent verbieten. Willkommen in der Prohibition. @7 Brauchen wir einen Ironie-Tag? Ich glaube nicht. Selbst Sheldon müsste das als Ironie erkennen :-)
(7) Aalpha · 05. Februar 2018
@6 Hahah noch so ein Ironijunkie. ^^
(6) rudiffm · 05. Februar 2018
Cannabis ist eine Droge und hat verboten zu bleiben. Egal wie viele Kiffer es wollen. Sofern es für bestimmte Zwecke gut ist, kann es dafür freigegeben werden. Bekiffte Arbeitnehmer? Nein Danke!!!
(5) Aalpha · 05. Februar 2018
@3 Hahaha, ich hoffe du meinst das genauso mit Ironie wie @2! ^^ Man hätte einfach Kommentar @1 stehen lassen sollen! Dem ist nichts hinzuzufügen.
(4) lutwin52 · 05. Februar 2018
Dummes Geschwätz! Immerhin hat das der Bund Deutscher Kriminalbeamter gefordert. Nicht irgend ein verkiffter Alternativer oder sonst wer.
(3) uahh · 05. Februar 2018
@1 Du hast völlig Recht. @2 Du hast ja keine Ahnung offensichtlich. Habe sehr lange in den Niederlanden gelebt.
(2) Platon999 · 05. Februar 2018
Sieht man ja in den Niederlanden, wo Cannabis legalisiert ist. Geht ja drunter und drüber in dem Land. Sodom und Gomorra und die Wirtschaft liegt komplett am Boden. Da muss man schon den Anfängen wehren. *ironieoff
(1) k293295 · 05. Februar 2018
Mortler, die hauptberufliche Hopfenbäuerin, macht sich Sorgen um ihren Umsatz. Sie ist für das Amt der Drogenbeauftragten absolut ungeeignet - Interssenskonflikt, lernresistent, lobbygeschmiert. Sie posiert auf der Website des Deutschen Brauer-Bundes mehrfach mit Bier in der Hand. Jedes Jahr saufen sich 70.000 Deutsche tot, aber weltweit hat's noch nie jemand geschafft, sich totzukiffen. Die Frage nach Mortlers Gehirnschaden verkneif ich mir jetzt mal - kommt ja wohl nicht vom Kiffen.
 
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