Stuttgart (dpa) - Menschenhandel, Zwangsprostitution, Gewalt! Wer die Aufregung um die vier «Pussy Club»-Flatrate-Bordelle von Patricia F. vor einem Jahr noch im Ohr hat, ist am Freitag von der Stimmung am Stuttgarter Landgericht überrascht. Kurz vor der Urteilsverkündung betritt die 26-jährige ...

Kommentare

(5) hansdiewurst1 · 23. Juli 2010
@3: Wenn Du in eine höhere Position im Betriebsrat bei VW gewählt wirst ist es schon seit einiger Zeit inclusive....
(4) mangolin · 23. Juli 2010
Steht doch da:... 'die Prostituierten nicht als Selbstständige hätten geführt werden dürfen und demnach ihre Arbeitgeberin die Sozialversicherungsbeiträge hätte zahlen müssen.' Die Betreiberin hat die Damen einfach nicht angemeldet bei der Krankenkasse, ergo haben die nie SV-Beiträge gefordert. Die dürften jetzt nachgezahlt werden bis zum letzten Penny....
(3) schlappsack · 23. Juli 2010
bald bekommt man diese flatrate für huren bei der tcom als lockangebot mit oben drauf*gg
(2) k296272 · 23. Juli 2010
wieviel steuern sind denn im preis fuer eine stunde sex enthalten???????????
(1) Hannover96 · 23. Juli 2010
Wie kann man Sozialversicherungsbeiträge am Fiskus vorbeischleusen? Die Steuern wurden dann wohl der Krankenkasse und der Rentenversicherung vorenthalten...
 
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