Berlin (dts) - Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) benachteiligt das Klimapaket der Bundesregierung Haushalte mit niedrigem Einkommen. Diese würden durch den geplanten CO2-Preis stärker belastet als Haushalte mit höherem Einkommen, heißt es in der DIW- ...

Kommentare

(8) Mehlwurmle · 17. Oktober 2019
Von dieser Pro-Kopf-Prämie die jeder erhalten sollte ist ja auch ganz schnell Abstand genommen wurden. Am Ende geht es doch nur um´s abkassieren, der Umweltschutz ist da im besten Fall ein "Abfallprodukt".
(7) k499218 · 17. Oktober 2019
"CO2-Preis trifft Geringverdiener" <link> Am Ende konnte sie (die Welt-Klima-Rettungs-CDU/CSU, SPD-Koalitions-Regierung) sich aber nicht darauf einigen, die (bereits steuerlich stark belasteten) Bürger auf diese Weise großflächig zu entlasten ... Was soll man zu solchen Diätenempfängern noch sagen?
(6) Wasweissdennich · 17. Oktober 2019
@5 lohnen würde ich nicht sagen, man braucht schon Spitzensteuersatz und recht geringe Fahrtkosten und über die Pendlerpauschale seine Kosten wieder zu bekommen, aber ja umso geringer das Einkommen desto höher die Kosten auf denen man sitzen bleibt
(5) Joywalle · 17. Oktober 2019
@4 Das ist ja genau das was ich meine. Wenn ich zu den Besserverdienern gehören würde, dann lohnt es sich, mit einer prima Ökobilanz möglichst weit zur Arbeit zu fahren, denn je höher mein Steuersatz ist, dest mehr Steuern kriege ich zurück, prima... nee, bescheuert, das sieht doch jeder.
(4) Wasweissdennich · 17. Oktober 2019
@3 Ich wüsste nicht warum man für ein geringes Einkommen 50 Km weit fahren sollte, das macht doch weder für die Person, noch für die Wirtschaft noch für die Umwelt Sinn. Dann ist es doch besser macht sucht sich sein Einkommen in der Nähe, erwirtschaftet es gleich von zu Hause oder ähnliches - ich meine wenig Geld verdienen kann man doch überall :o
(3) Joywalle · 17. Oktober 2019
Bin mal gespannt, wie wir aus der Benachteiligung derer mit einem Arbeitsweg von bis zu 20 km heraus kommen können. Die höhere km-Pauschale erst ab dem 21. km zu zahlen ist genau diese Schweinerei, die zuerst die ärmeren Bevölkerungsgruppen betrifft, die sich einen Arbeitsweg von z.B. 50 km und mehr aufgrund geringen Einkommens gar nicht leisten können. Irgendwo ist dabei nämlich der point of no return, dass die Kosten für den Arbeitsweg so hoch werden, dass man auch zu Hause bleiben kann.
(2) flowII · 17. Oktober 2019
verbrauchsguetersteuern treffen immer die aermeren. ist jetzt nicht so eine super erkenntnis, die sich da der das diw teuer erkauft hat und damit ihre wissenschaftler beschaeftigen
(1) diddll · 17. Oktober 2019
ist doch völlig normal das der arme mehr zahlen muss als der reiche die regierung besteht ja nur aus reiche schnössel und die halten ihre belastungen so gering wie möglich.und so was wird immer wieder gewählt die leute lernen einfach nicht.
 
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