Die Diversitätsstrategie in Unternehmen steht vor einem Umbruch: Audi verabschiedet sich von der gendergerechten Schreibweise mit Unterstrich, und auch andere Unternehmen ziehen nach. Was einst als Zeichen der Gleichberechtigung galt, wird zunehmend hinterfragt. Ist dies das Ende eines Zeitgeists – ...

Kommentare

(5) nadine2113 · 25. Februar um 15:05
@3 : Genau so halte ich es auch.
(4) k554979 · 25. Februar um 06:51
@2 Deine überhebliche und arrogante Art fällt mir nicht zum ersten Mal auf. Gestern hast du eine Mitforistin hier ebenfalls schon dümmlich ausgelacht. Was soll so ein asoziales Verhalten? Du kannst deine Meinung gerne kund tun und musst seine nicht teilen. Aber geht das auch ohne Auslachen? Oder macht man das heute so? Mir gefällt deine Meinung nicht, also treffe ich deinen wunden Punkt? Statt mit Argumenten, kommst du so?
(3) raffaela · 25. Februar um 06:35
Ich habe seit Einführung dieser Gender-Sonderzeichen diese nie benutzt und werde mir das auch in meinem Alter nicht mehr antun. :-) Ich versuche auch im geschäftlichen Bereich die Mehrheit anzusprechen und das gelingt auch ganz gut. Für mich ist auch Lesen mit Gender-Sonderzeichen alles andere als einfach. Eher holprig und mühsam einen Text fließend zu lesen. Von daher halte ich es genau wie Mo immer: Hey, das umgehen wir :-)
(2) thrasea · 24. Februar um 22:57
Tja, das kann ich verstehen 😉 Für Menschen, die Grundregeln der deutschen Sprache wie Interpunktion, Groß- und Kleinschreibung, etc. nicht beherrschen, muss Gendern die Pest sein. Erlaube mir nur die Anmerkung: Für uns Leserïnnen sind solche Kommentare nur wage verständlich, mit Beschreibungen wie Müll und Mist kämst du noch ganz gut weg.
(1) sumsumsum · 24. Februar um 21:48
das gendern ist eh müll von den mist haben unsere politiker zeit gehabt anstatt sich um wichtige dinge zu kümmern wie z.b im ausland finanzierte klimaprojekte die keine sind nicht zu unterstützen
 
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