Havanna/Washington (dpa) - Nach mehr als 80 Tagen Hungerstreik ist der kubanische Dissident Orlando Zapata Tamayo gestorben. Der 42- Jährige war Mitglied der Oppositionsgruppe «Republikanische Alternative». «Sein Tod ist eine Tragödie ohnegleichen», sagte der Vorsitzende der Kubanischen Kommission ...

Kommentare

(4) k43134 · 24. Februar 2010
@1 ja und Gandhi war auch nen Idiot oder was?
(3) hannes_lausi · 24. Februar 2010
Die kubanische Führung bestreitet, dass es im Land politische Gefangenen gibt Die amerikanische Führung bestreitet, dass es im Land politische Gefangenen gibt. Ist klar , die sind ja auf Kuba. Guantanamo oder so ähnlich heißt das Loch!!!
(2) k293295 · 24. Februar 2010
@1 : «eine schreckliche Anklage gegen die fortwährende Repression politischer Abweichler in Kuba» Aber bloß nicht über den eigenen Tellerrand gucken! Ist diesseits schon schlimm genug.
(1) k10272 · 24. Februar 2010
habe mit leuten, die hungerstreik ausüben kein mitleid. wer nicht essen will, hat selbst schuld.weiss auch nicht, wo sie den sinn des "druckausübens" darin sehen?? leidtragende sind immer nur sie selbst.
 
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