Eltern von erkrankten Kindern stehen häufig vor der Frage, wer zu Hause bleibt und wie schnell eine ärztliche Bescheinigung vorgelegt werden muss, um eine Freistellung von der Arbeit zu rechtfertigen. Eine Diskussion, die nicht nur Familien, sondern auch Kinderärzte zunehmend belastet. Michael ...

Kommentare

(5) CYBERMAN2003 · 28. März um 21:28
@ 4 die 10 Jahre bei LIDL sind wohl 0 Wert. Seit die nen Neuen Chef haben gehts Berg ab.
(4) thrasea · 28. März um 19:46
@3 Man darf sich nicht alles gefallen lassen. Im Zweifel hilft es, Mitglied in einer Gewerkschaft zu sein, damit hat man auch Rechtsschutz (nur falls der Arbeitgeber ernst macht, es gibt leider solche Typen). Andererseits kann man sich auch fragen, wie viel man in so einem Betrieb wert ist, ob es nicht auch freundlichere Arbeitgeber gibt, welche Menschen und die Arbeitskraft mehr schätzen.
(3) CYBERMAN2003 · 28. März um 19:36
@ 2 das Stimmt habs erst Letzte Woche beim Guten Freund Erlebt. Er hat Gedroht zu Kündigen weil Chef gesagt hat Nö. Ihre Frau kann ja. Ironie die Leben A Getrennt , und B muss die Auch Arbeiten. Und die Tochter hatte 40 Fieber. Heut zu Tage ist das Alles Nur Noch Krampf was Früher Normal wahr.
(2) thrasea · 28. März um 19:32
@1 Natürlich sollte man sich wenn irgend möglich mit dem Arbeitgeber abstimmen. Entscheiden darf der Arbeitgeber aber nicht. Wenn das eigene Kind krank ist, muss man es betreuen und hat auch das Recht, der Arbeit fernzubleiben. Für bis zu 15 Tage pro Elternteil, Kind und Jahr gibt es dafür je nach (Tarif-)Vertrag Lohnfortzahlung oder Kinderkrankengeld von der Krankenkasse.
(1) CYBERMAN2003 · 28. März um 19:02
Wirklich? Man kanns Auch Übertreiben. Ab 12 und Drüber kann Man nen Krankenschein als Sinnvoll Bezeichnen , drunter ist es nur Mehr Arbeit die es Nicht Braucht. Am Ende kommt es eh auf den Arbeitgeber an ob und wie Lange du beim Kranken Kind bleiben kannst.
 
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