Etwa fünf Jahre ist es her, dass die NASA begann, wieder ernsthaft eine bemannte Mondlandung zu planen. Im Rahmen der Artemis-Mission sollen wieder Menschen auf den Mond zu bringen. Der CEO von SpaceX, Elon Musk, kritisierte diese Pläne nun und bezeichnete den Mond als Ablenkung vom eigentlichen ...

Kommentare

(35) Pontius · 10. Januar um 18:08
Was war an dem Interview? Wenn Bullshit erzählt wird, dann darf man das als Journalist auch anprangern. Und eine ganze Menge davon hat er unkommentiert durchgehen lassen...
(34) k524020 · 10. Januar um 17:33
hahaha guter Scherz :) Dass das ausgerechnet vom Deutschlandfunk kommt ist bezeichnend. Allein das Interview von Zamperoni mit Weidel neulich widerlegt das ganze komplett.
(33) Pontius · 10. Januar um 16:25
Gleich kommt wieder die Umfrage zur Wahlentscheidung unter 77 Volontären... Aber man könnte ja auch was lesen: <link>
(28) k524020 · 10. Januar um 11:32
@27 das ist genau das Problem bei Euch Spaltern. Ihr könnt nicht Lesen und keine Zusammenhänge herstellen. Ein Satz aus dem Kontext reißen und dann versuchen etwas hinein zu interpretieren was dir paßt. Meine Aussage ist: "ja, das ist auch genau gut und richtig so!"So wie der Sozialstaat jetzt ausgestaltet ist darf und kann es nicht weitergehen." Der Sozialstaat muss MASSIV überarbeitet und reformiert werden!
(27) thrasea · 10. Januar um 11:21
@23 Wer was von einem Aus gesagt hat? DU! @14 schreibt (und da stimme ich ihm voll zu): "Eine Republik wie sie deinen Alternativen Extremisten vorschwebt, würde das Aus des Sozialstaates, und auch das Ende vieler Rechte bedeuten." DEINE Antwort darauf war: "ja, das ist auch genau gut und richtig so!" Du forderst und befürwortest also ein Aus des Sozialstaats.
(26) truck676 · 10. Januar um 11:08
Ich schmeiß mich weg! 🤣🤣🤣
(24) Sonnenwende · 10. Januar um 10:54
@22 zu Ausgewogenheit (!), nicht zu Neutralität (!). Ausgewogen berichten die öffentlichen Medien, da ist für jeden was zu finden, sogar für Rechtsextreme (!). Irgendwie scheinst du das nicht so ganz begriffen zu haben. Und weder du noch ich definieren, was noch als Meinungsbeitrag gelten kann und was schon Wahlwerbung ist, sondern das definiert unsere FDGO, und die Judikative als eine der drei unabhängigen Säulen unseres Staates entscheidet in strittigen Fällen.
(23) k524020 · 10. Januar um 10:50
@20 wer hat denn was von einem "Aus" gesagt. Ich sagt in der jetzigen Form ist er nicht mehr tragbar und muß verändert werden.
(22) k524020 · 10. Januar um 10:46
@18 Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mit der ARD und dem ZDF an erster Stelle sind laut Rundfunkstaatsvertrag zur Ausgewogenheit verpflichtet, also insbesondere auch zur politischen Ausgewogenheit. Was Du als Wahlwerbung definierst ist nichts anderes als die Meinungsbekundung eines einzelnen auf seiner in Amerika ansässigen Plattform. Macht euch doch nicht lächerlich, oder geht euch jetzt der Kackstift das die AfD die CDU noch überholen könnte :D
(21) Pontius · 10. Januar um 10:45
@19 +20 zu 3. und b) jetzt macht euch doch nicht lächerlicher als ihr ohnehin schon seid...
(20) thrasea · 10. Januar um 10:36
@17 a) Nein, das wäre weder richtig noch gut. Deine Forderungen für ein Aus des Sozialstaats sind verfassungsrechtlich höchst bedenklich, denn sie beeinträchtigen, gefährden oder beseitigen gar die freiheitliche demokratische Grundordnung. Unser Grundgesetz legt klar fest, dass Deutschland ein Sozialstaat ist und sein muss, den Sozialstaat kann man nicht einfach abschaffen ohne einen Umsturz. b) Inwiefern beeinflussen Wahl-Sondersendungen im dt. ÖRR die Wahlentscheidung von Menschen in den USA?
(19) Sonnenwende · 10. Januar um 10:34
(2) sich im eigenen Inland über Parteien im Ausland äußert. Und 3. einseitige Wahlwerbung für eine Partei ist in Deutschland vor einer Wahl verboten, auch für Medien in privater Trägerschaft. Aus gutem Grund, das hat geschichtliche Hintergründe, die man nun wirklich kennen sollte.
(18) Sonnenwende · 10. Januar um 10:34
1. Journalisten müssen nicht neutral sein, sie dürfen durchaus Meinungsbeiträge schreiben und diese zur Diskussion stellen. Wichtig ist nur, dass dies auch als Meinungsbeitrag eindeutig erkennbar ist, was in den Qualitätsmedien immer der Fall ist, in den Medien der rechtsextremen Blase in den allermeisten Fällen nicht. 2. Es besteht ein gewaltiger Unterschied, ob jemand seine Marktmacht missbraucht und Wahlwerbung im Ausland einseitig für eine Partei dieses Auslandes betreibt oder ob jemand (2)
(17) k524020 · 10. Januar um 10:27
@14 ja, das ist auch genau gut und richtig so! So wie der Sozialstaat jetzt ausgestaltet ist darf und kann es nicht weitergehen. Ja und es ist natürlich legal wenn Musk seine Meinung auf seiner Plattform kund tut oder ein Gespräch mit Weidel führt. Wieviele Sondersendungen oder Berichte gab es zur Amerika Wahl. Wie Oft wurde vor Trump gewarnt. Wie oft wurde die Reichweite des ÖR Sender hier für Wahlwerbung missbraucht obwohl sie neutral sein müßten.
(15) darkkurt · 09. Januar um 20:47
Ich zitiere da gerne Peter Fox: „Elon Musk, fick dein Marsprojekt! Scheißkalt und abschweift weg!“
(14) Stiltskin · 09. Januar um 18:45
@9 : Wenn man deine Argumentation so liest, könnte man durchaus den Eindruck gewinnen, dass nicht nur deine Wahlaussage Blau ist. Eine Republik wie sie deinen Alternativen Extremisten vorschwebt, würde das Aus des Sozialstaates, und auch das Ende vieler Rechte bedeuten. Ach: Für Dich ist es legal, wenn Musk in einer unerträglichen Art und Weise Wahlwerbung für eine in großen Teilen extremistische Partei macht. Du findest es wohl auch gut, wenn auf Plakaten Galgen für Politiker gefordert werden.
(13) Pontius · 09. Januar um 18:28
bricht deine Argumentation zusammen.
(12) k524020 · 09. Januar um 18:22
@11 und jetzt?
(11) Pontius · 09. Januar um 18:12
@10 <link>
(10) k524020 · 09. Januar um 18:08
@ wer oder was ist die Weld???
(9) k524020 · 09. Januar um 18:07
@6 sehe ich gänzlich anders. Jeder darf jedes legale Mittel nutzen seine Meinung kund zu tun solange legal ist. Ist finde es sehr gut das Musk seine Reichweite nutzt um gegen den links geprägten Journalismus in Deutschland Stellung zu beziehen und ich hätte auch nichts gegen eine Regierung mit Beteiligung der AfD. Meine Stimme wird im Februar auf jedenfall blau sein
(8) Pontius · 09. Januar um 18:06
@7 Die Weld gehört Musk?
(7) k524020 · 09. Januar um 18:03
@5 genau, weil Musk seine Meinung auf seiner Plattform geäußert hat... Mal wieder nicht aufgepaßt?
(6) Stiltskin · 09. Januar um 16:54
@4 : Du siehst es so, ich sehe es anders. Für mich macht es einen gewaltigen Unterschied, ob ein deutscher Politiker seine Meinung äußert, oder wenn Musk seine geballte Medienmacht nutzt, um für eine extremistische Partei Wahlkampf zu machen, und deutsche Politiker zu diskreditieren. Ich befürworte es aber, wenn hier in Deutschland jeder seine Meinung weitgehend frei äußern kann. Ein System wie es in den USA droht, lehne ich ab. Wir brauchen weder Musk noch extremistische Alternativen.
(5) Pontius · 09. Januar um 16:13
@4 Ach die Diskussion schon wieder? Weil deutsche Politiker deutsche Interviews zu deutschen Journalisten auf den Parteitagen der Demokraten und Republikaner gegeben haben?
(4) k524020 · 09. Januar um 16:07
@3 nun ja, wie sehr haben sich denn deutsche Politiker und Unternehmer in den amerikanischen Wahlkampf eingemischt und ständig vor Trump gewarnt. Wer im Glashaus sitzt sollte besser nicht mit Steinen werfen
(3) Stiltskin · 09. Januar um 13:12
Was Musk als Unternehmer macht, der sich immer deutlicher als Graue Eminenz in der Politik der Trump Administration positioniert, ist schon sehr bedenklich. Die USA verabschieden sich mehr und mehr aus der sozialen Verantwortung- was unrentabel ist wird wegrationalisiert. Musk sieht sich in erster Linie als Unternehmer, der sich auch in widerlicher Weise in den Wahlkampf anderer Länder einmischt. Raumfahrt mag zwar begrenzt sinnvoll sein, ist aber angesichts irdischer Probleme eher zweitrangig.
(2) truck676 · 08. Januar um 23:11
Musk's Raumfahrtpläne haben imho den Charakter eines Wettrennens. Wer ist der Erste auf dem Mars? Er mag Recht haben mit der Einschätzung, die NASA agiere ineffizient im ihrem Bemühen, neue Ziele zu erreichen. Aber ich denke, das Ziel der US-Raumfahrtbehörde liegt eher in Richtung Nachhaltigkeit. Eine dauerhafte, eigenständige Basis auf dem Mond zur Unterstützung späterer interplanetarer Missionen ist auf weite Sicht sinnvoller, als mit hohem Aufwand (und auch Risiko) Mars zu erreichen.
(1) Polarlichter · 08. Januar um 19:58
Musk's Expansionsgelüste in alle Himmelsrichtungen und Bereiche sind schlicht unheimlich.
 
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