Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der Bewegung BSW, hat die persönliche Teilnahme des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an der virtuellen Ukraine-Konferenz in Berlin scharf kritisiert. Ihrer Ansicht nach solle die Bundesregierung mehr Neutralität wahren und sich nicht so offen auf die Seite ...

Kommentare

(3) Sonnenwende · 13. August um 14:37
Wo hat denn die Eulerpool KI dieses Statement gefunden, Wagenknecht findet momentan in seriösen Medien ja so gut wie gar nicht mehr statt, und das zu Recht. Zudem frage ich mich, woher sie wissen will, was die ukrainische Bevölkerung will, bei ihrem Desinteresse für die Ukraine und deren Bürgern.
(2) andreas17 · 13. August um 14:35
wen interessiert es denn was S.W. so von sich gibt.
(1) RicoGustavson · 13. August um 14:23
Frau Wagenknecht gehört zu den größten Putin Anhängern, da wundert mich so 1 Statement überhaupt nicht.
 
Suchbegriff