Digitalstaatsministerin kritisiert "scheinheilige" Huawei-Debatte

Berlin (dts) - Digitalstaatsministerin Dorothee Bär (CSU) hat die Debatte um einen möglichen Ausschluss des chinesischen Netzwerkausrüsters Huawei beim Aufbau des 5G-Mobilfunknetzes kritisiert. Weltweit hätten viele Unternehmen heute schon Huawei-Komponenten verbaut: "Deshalb finde ich, wir führen ...

Kommentare

(6) FichtenMoped · 20. November 2019
@1: Vielleicht weil es allgemein bekannt ist, dass die Produkte der US Firmen Backdoors einbauen müssen, um den US-Behörden Zugriff zu ermöglichen?
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(5) ircrixx · 20. November 2019
@4: Das ist doch nur fürs Wahlvolk, die Dumpfis ausm Zelt. Real wird doch ganz anders geschraubt, und die Bär gehört zu denen, die das tun.
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(4) Joywalle · 20. November 2019
@3 Ich unterschätze die Bayern nicht, warum auch? Meine Überraschung bezog sich eher auf den von der CSU regelmäßig an den Tag gelegten ideologischen Starrsinn. Deshalb verwundern mich diese Töne.
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(3) ircrixx · 20. November 2019
@2: Vielleicht unterschätzt du die Bayern digitalmäßig, bei uns gibts nicht nur Leberkäs und Masskrüg.
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(2) Joywalle · 20. November 2019
Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Derartige Töne aus Richtung der CSU hätte ich gar nicht für möglich gehalten.
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(1) anddie · 20. November 2019
Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich Frau Bär mal zustimme. Wobei es auch hier auffällig ist, dass nie auch nur ein kritisches Wort in Hinblick auf Hintertüren und Datenzugriffe bei amerikanischen Firmen fällt. Und unsere "Qualitätsmedien" bringen dazu leider auch nie etwas.
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