Diese 3 Fakten über Kunden sollten Verkäufer kennen
Frankfurt, 18.04.2018 (PresseBox) - Wissen, wie der Kunde tickt. Das ist für alle, die in Vertrieb und Verkauf tätig sind, entscheidend für den Erfolg. Denn je besser ein Verkäufer auf die Denk-, Gefühls- und Verhaltensweisen seines Gegenübers eingeht, desto überzeugendere Argumente findet er und kann auch auf andere Weise Nutzen daraus ziehen. Erfahren Sie, welche 3 wichtigsten Fakten Sie über Ihre Kunden kennen sollten, wenn Sie richtig durchstarten möchten.
Dazu muss man allerdings zuerst herausfinden, welches Problem und welche unerfüllten Bedürfnisse der Kunde hat. Dann erhöht man den „Schmerz“ noch ein wenig, um im Anschluss den „Freudeknopf“ zu drücken, indem die Lösung mithilfe des Produktes oder der Dienstleistung präsentiert wird. Hat Ihr Kunde beispielsweise das Problem, dass seine Website veraltet ist, dann zeigen Sie ihm zuerst auf, welche Nachteile das Ganze mit sich bringt, dass er im Internet nicht gefunden wird etc. Erläutern Sie anschließend ausführlich die Vorteile, die er mit einer neuen, von Ihnen designten Webseite hat – mehr potentielle Kunden, vordere Plätze auf Google usw. Das garantiert mit Sicherheit die Aufmerksamkeit des Kunden.
Eine Möglichkeit ist, dem Kunden eine neue Sichtweise anzubieten und ihn dabei in ein passendes Gefühl zu versetzen. Das kann man mit Formulierungen wie Stellen Sie sich einmal vor, dass … erreichen. Oder auch, indem man den Gesprächspartner mit einer Was-wäre-wenn-Frage in eine positive Sichtweise lenkt: Was wäre, wenn wir eine gute und einfache Lösung finden. Würden Sie dann …? Für besonders hartnäckige Fälle empfiehlt sich eine sogenannte Ent-Fokussierung. Dabei wird der Fluss des Gesprächs unterbrochen, indem Sie beispielsweise eine Frage zu einem völlig anderen Themen stellen.
Kunden haben „Motivationsknöpfe“
Umsatz machen, verkaufen, sein Produkt an Mann oder Frau bringen – das ist das primäre Ziel vieler Verkäufer. Viele vergessen dabei, dass ihnen ein Mensch gegenübersitzt, der begeistert werden will und dessen Vertrauen gewonnen werden muss. Dazu sollten Sie unbedingt die Motivationsknöpfe Ihres Kunden kennen. Denn Menschen tun Dinge hauptsächlich aus zwei Gründen: Freude oder Schmerz. Am besten ist, Sie nutzen beide Knöpfe.Dazu muss man allerdings zuerst herausfinden, welches Problem und welche unerfüllten Bedürfnisse der Kunde hat. Dann erhöht man den „Schmerz“ noch ein wenig, um im Anschluss den „Freudeknopf“ zu drücken, indem die Lösung mithilfe des Produktes oder der Dienstleistung präsentiert wird. Hat Ihr Kunde beispielsweise das Problem, dass seine Website veraltet ist, dann zeigen Sie ihm zuerst auf, welche Nachteile das Ganze mit sich bringt, dass er im Internet nicht gefunden wird etc. Erläutern Sie anschließend ausführlich die Vorteile, die er mit einer neuen, von Ihnen designten Webseite hat – mehr potentielle Kunden, vordere Plätze auf Google usw. Das garantiert mit Sicherheit die Aufmerksamkeit des Kunden.
Der Fokus des Kunden lässt sich steuern
In einem Verkaufsgespräch ist es zudem enorm wichtig, worauf der Kunde seinen Fokus gerichtet hat: Ist er interessiert an dem Produkt und möchte wirklich wissen, welche Lösungen es ihm bietet? Oder sucht er bei jedem Argument des Verkäufers das berühmte Haar in der Suppe? Ihr Verkaufserfolg hängt davon ab, worauf sich Ihr Gegenüber fokussiert. Das können Sie mit bestimmten Strategien steuern und damit das Gespräch in die richtige Richtung lenken.Eine Möglichkeit ist, dem Kunden eine neue Sichtweise anzubieten und ihn dabei in ein passendes Gefühl zu versetzen. Das kann man mit Formulierungen wie Stellen Sie sich einmal vor, dass … erreichen. Oder auch, indem man den Gesprächspartner mit einer Was-wäre-wenn-Frage in eine positive Sichtweise lenkt: Was wäre, wenn wir eine gute und einfache Lösung finden. Würden Sie dann …? Für besonders hartnäckige Fälle empfiehlt sich eine sogenannte Ent-Fokussierung. Dabei wird der Fluss des Gesprächs unterbrochen, indem Sie beispielsweise eine Frage zu einem völlig anderen Themen stellen.