Davos/Moskau/Peking/Berlin (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat bereits in den ersten Stunden seiner Amtszeit einen drastischen Kurswechsel in der US-Außenpolitik eingeleitet: Aufkündigung des Pariser Klimaabkommens, Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation, Ankündigung von Strafzöllen und ...

Kommentare

(25) Schruppinator · 22. Januar um 18:06
@24 Heißt also was?
(24) Pontius · 22. Januar um 05:47
@19 Daher die Quote als Anteil an Insolvenzen an der Anzahl an vorhandenen Unternehmen in #16. Und wenn nicht, dann widerspricht dem die wieder zunehmende Anzahl an Unternehmensgründungen aus #18.
(23) Schruppinator · 21. Januar um 22:37
@22 Es gibt 4 Links mit etlichen Kurven. Dein Kommentar bezieht sich auf keine Nummer. Hellseher bin ich noch nicht. Bin kein Experte auf dem Gebiet des Firmenrechts. Aber Gewerbeanmeldungen sind nicht alle Unternehmensgründungen oder?
(22) Sonnenwende · 21. Januar um 21:49
@21 sag mal - hast du dir den Link in @18 nicht angesehen? Die Kurven aus der Grafik natürlich.
(21) Schruppinator · 21. Januar um 21:24
@20 Welche Kurven?
(20) Sonnenwende · 21. Januar um 19:27
Die Kurven verlaufen seit 2004 weitgehend parallel – das hat also kaum einen Effekt.
(19) Schruppinator · 21. Januar um 18:42
@18 Gesunken oder? Was nicht da ist, kann auch nicht pleite gehen.
(18) Pontius · 21. Januar um 18:26
@17 <link> Aber dazu gibt es ja die Quote um Lücken dort zu beachten.
(17) Schruppinator · 21. Januar um 18:18
@15 @16 Wie sieht es bei den Gründungen in dem Zeitraum aus? Vielleicht gibts da einen Zusammenhang?
(16) Pontius · 21. Januar um 16:08
@14 Und das zeigt genau das, was ich geschrieben habe. Und dank Sonnenwende hast du den zweiten Teil meines Postes erklärt bekommen. Wenn du es nochmal als Bild möchtest: <link> Also wer denkt hier kurz?
(15) Sonnenwende · 21. Januar um 13:32
@14 dann schau du dir doch mal das hier an: <link> , insbesondere den Zeitraum von 2005-2017. Für die Behauptung, die du aufstellst, sollte man durchaus einen größeren Zeitraum betrachten. Dann siehst du, dass deine Sichtweise durchaus als sehr isoliert bezeichnet werden kann.
(14) Weiterso · 21. Januar um 13:11
@13 Hier kannst Du nach lesen: <link>
(13) Pontius · 21. Januar um 12:50
@12 du meinst die trotz multipler Krisen nur leicht angezogene Zahl von Insolvenzen, welche noch immer unter denen des Beginns der 2010er Jahre liegt? Joar hat die Regierung gut gemacht.
(12) Weiterso · 21. Januar um 12:24
@8 Wenn ich mir die Insolvenzen unter dieser Regierung anschaue, denke ich: Gut gemeint ist nicht gut gemacht.
(11) Weiterso · 21. Januar um 11:56
@7 Das ist aber kurz gedacht.
(10) Pontius · 21. Januar um 07:41
@8 Auch. Und bei den Wirtschaftsbossen, welche dies in die Wege geleitet haben, sich vor allem auf China festlegen etc. Es ist halt einfacher die aktuelle Regierung für alles verantwortlich zu machen.
(9) lone_wolf · 21. Januar um 07:40
Den Panama-Kanal kann er von mir aus haben. Der ist in wenigen Jahren, wegen des Klimawandels, sowieso ausgetrocknet und nutzlos. Der ist jetzt schon für die ganz großen Frachtschiffe nicht mehr befahrbar, weil das Wasser fehlt.
(8) Rioba · 21. Januar um 07:35
@7 Vorallem bei Fr. Merkel, die uns von Putin abhängig gemacht hat und Jahre lang weder in die Infrastruktur noch in die Mobilität investiert hat. Das muss halt immer die nächste Generation (oder Regierung) ausbaden
(7) Pontius · 21. Januar um 06:54
@6 Bedanken darfst du dich dabei bei Putin....
(6) Weiterso · 21. Januar um 06:41
@5 Das waren die letzten 3,5 Jahre bei uns auch nicht.
(5) Folkman · 21. Januar um 06:26
Allein Musks doch ziemlich eindeutiger H!tlergruß zeigt frappierend, wes Geistes Kind die neue US-Regierung ist: eine üble Bande rücksichtsloser und brandgefährlicher Gesellen mit einer gehörigen Portion Größenwahn. Die kommenden Jahre werden nicht lustig...
(4) Pontius · 21. Januar um 06:04
Erst einen Memecoin um seine Anhänger auszunehmen, dann hintergeht er seine Wähler indem er fast alles verschiebt - mal mit Ausnahme davon seine "Waffenbrüder" zu begnadigen. Läuft, oder?
(3) Muschel · 21. Januar um 05:31
Er ist und bleibt ein ekelhafter Geselle.
(2) truck676 · 21. Januar um 03:03
"Trump will bald mit Putin sprechen" - Putin freut sich sicher schon darauf. Einen so leicht einzuwickelnden Präsidenten hatte er, vor dessen erster Amtszeit, noch nie zum Gespräch.
(1) Marc · 21. Januar um 02:40
"Angesprochen auf seine großspurige Ankündigung aus dem Wahlkampf, er könne den Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden, entgegnete der Republikaner, er sei erst einen halben Tag im Amt. «Ich habe noch einen halben Tag.»" Falsch, er würde den Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden... allerdings vor Amtsantritt. Naja, das ist nur eine weitere Lüge im dicken Buch der Trump-Lügen.
 
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