Grindavík (dpa) - Der grelle orange-rote Feuerschein war noch Dutzende Kilometer weiter in der Hauptstadt Reykjavik sichtbar: Auf Island ist zum vierten Mal in vier Monaten ein Vulkan ausgebrochen. Aus dem zunächst rund 3,5 Kilometer langen Erdspalt auf der Reykjanes-Halbinsel im Südwesten der ...

Kommentare

(6) KonsulW · 17. März um 11:36
Island kommt einfach nicht zur Ruhe.
(5) rotherhund · 17. März um 09:25
Der Anblick kann faszinierend sein, aber immer gefährlich. Wenn Reporter ihren Hals riskieren, ist man es nicht selbst..
(4) Emelyberti · 17. März um 08:14
@2 Ich gebe die vollkommen recht,aber auch Kinder im Schulalter kennen die Gefahr,so sie denn aufgeklärt werden.Damit anzugeben hat mit Bildung dann nichts mehr zu tun.Die Kehrseite der Medaille ist nämlich das Leid der Menschen die betroffen sind,aber da will sich niemand mit beschäftigen.Es zeigt einmal mehr wie der Mensch gestrickt ist.Wenn da nicht bald der Schalter umgelegt wird,wieder zu einem friedlicheren Miteinander sehe ich dunkelschwarz in die Zukunft.
(3) Emelyberti · 17. März um 08:03
@1 Die nutzen die Erdwärme in Island ja schon,aber wenn man auf einer Vulkaninsel wohnt,wohnt das Risiko dort auch.Unsere Erde hat sich durch Vulkanismus gebildet,damit müssen wir leben und zwar alle.Auch in der Eifel schlummert es nur und es gibt genug Supervulkane,die der Menschheit den Garaus machen können.
(2) setto · 17. März um 04:57
"Rettungskräfte beschwerten sich über Touristen, die aus Sensationsgier in die Region aufgebrochen seien." Manchmal möchte man am liebsten sagen, dann lasst sie doch da. Aber wenn man dann die Möglichkeit betrachtet, das es auch Menschen gibt, die ihre Kinder wissentlich in Gefahr bringen, damit die in der Schule was zu erzählen haben. Die Kinder können dann ja nix dafür und sollten dann gerettet werden
(1) HmHm · 17. März um 01:58
Nun ja, mit Erdwärme kann man zwar auch heizen, aber..
 
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