Sahra Wagenknecht und ihr Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) stehen vor einer politischen Zitterpartie. Trotz einer leichten Korrektur des amtlichen Endergebnisses der Bundestagswahl auf 4,98 Prozent fehlen der neuen Partei weiterhin 9.529 Stimmen, um die fünf Prozent Hürde zu überwinden. Die Hoffnung, ...

Kommentare

(10) Sonnenwende · 17. März um 21:40
@9 ich stimme zu - es ist jedem sein Recht, das überprüfen zu lassen. Und ich weiß auch nicht, wie ich mich an Wagenknechts Stelle verhalten würde, bei so wenig fehlenden Stimmen. Belassen wir es doch einfach dabei: es wird - da sicher geklagt wird - überprüft. Das ist das gute Recht jeder Partei - und es stärkt unsere Demokratie, dass es diese Möglichkeit gibt und dem auch nachgekommen werden wird.
(9) Net-player · 17. März um 21:26
Ist das berechtigte Interesse und rechtliche Möglichkeiten die sie da nutzt, so wie es allen anderen auch zu stehen würden und bei so einem knappen Ergebnis verständlich alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen.
(8) aladin25 · 17. März um 08:57
@7: Das wird leider nicht passieren, dafür sind Du und ich und alle anderen Steuerzahler zuständig, was für ein Unsinn!
(7) Bummeroll · 17. März um 08:51
Wenn man dann am Ende feststellt, dass immer noch ~9000 Stimmen zur 5% Hürde fehlen, hoffe ich, dass sie die Kosten für den Unsinn selbst trägt.
(6) Sonnenwende · 16. März um 15:09
@5 🥰 und ja, Halunken gibt es überall. Auch in der SPD. Leider.
(5) Emelyberti · 16. März um 14:28
@4 Dann nehme ich den SPDler zurück und behaupte das Gegenteil(:-) aber egal wie es ist,Halunken gibt es überall.Genau die Eigenschaften,die du der SPD ausstellst,haben mich dazu bewogen,ein halbes Jahrhundert SPD zu wählen und ich käme für den Rest meines Lebens auch nicht auf den Gedanken etwas anderes anzukreuzen.Ob einigen das passt oder nicht.
(4) Sonnenwende · 16. März um 11:56
@3 Oskar Lafontaine war nie ein eingefleischter SPDler, sondern schon immer ein radikaler linker Sozialist. Die SPD ist eine zutiefst demokratische Partei, die in sich viele verschiedene Meinungen vereint und in der sich gegenseitig mit Respekt und Toleranz behandelt wird. Lafontaine hat in der SPD immer versucht, links-autoritäre Strukturen durchzusetzen, zum Teil mit unlauteren Methoden. Er war zum Schluss in der SPD sehr isoliert, weswegen er ja 2005 auch ausgetreten ist.
(3) Emelyberti · 16. März um 11:38
Was der Oskar wohl dazu sagt,denn der war oder ist eingefleischter SPDler.Aber Niederlagen sollte man akzeptieren,auch wenn sie knapp sind.Das ist nun manchmal im Leben so und erleben normale Menschen dauernd.Die können auch nicht mit jedem Schiss zum Gericht laufen.
(2) Polarlichter · 16. März um 11:22
Sie wird wohl scheitern.
(1) aladin25 · 16. März um 10:50
Ach Sahra, das hast du dir doch alles selber eingebrockt, du wolltest Die Linke zerstören. Das ist dir Gott sei dank nicht gelungen. Jetzt hast du den Salat. Du bist eine schlechte Verliererin und willst jetzt Trumpsche Methoden anwenden. Schäm dich!
 
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