Washington hatte innerhalb weniger Tage 19 Luftangriffe auf Schiffe fliegen lassen, die des Drogenschmuggels verdächtigt wurden. 76 Menschen starben. Europa spricht inzwischen offen von Völkerrechtsbruch. Washington weist Vorwürfe zurück Rubio, der erst seit Kurzem das US-Außenministerium führt, ...

Kommentare

(12) krebs77 · 16. November um 09:28
moooin ☕ ....... was ich doch diese * Zweierdiskussionen * liebe 😇 kommt mir vor wie ... 😘 ja, wie ein altes Ehepaar. Jeder hofft ER hat das letzte Wort 🤩 🤣
(11) Polarlichter · 16. November um 06:52
@9 Nein, habe ich nicht. Deine Frage ist unterstellend. Mein Ja wäre auf das Thema bezogen ausgefallen, deine Frage berherbergt die von mir 2x und dann nochmals mit Verweis auf Kommentar 3 und 4 bereits ablehntem (!) Verhalten Trumps. Dass du nun dieses von dir versucht zu erzwingende Ja einer Wortspielerei in der Frage wieder nutzt, ist pervers und widerlich unterstellend.
(10) Pontius · 16. November um 06:50
bereit, diese Folgen mit zu tragen. Damit andere Menschen nicht mehr so häufig mit Drogen in Kontakt kommen können.
(9) Pontius · 16. November um 06:49
@8 Du hast es im Grunde mit der Frage ja schon bejaht. Ich wollte nur wissen, ob du das bei großen Containerriesen, welche einen der großen Einfuhrwege nach Europa und die USA darstellen, ebenso vorschlägst. Und ob du etwas länger auf deine bestellten Lieferungen warten willst, denn die genauere Überprüfung solcher Ladungen kostet vor allem zweierlei: Zeit und Geld (was du dann auch bezahlen musst) - also hast du die weiteren Konsequenzen deiner Forderung ebenso bedacht und bist
(8) Polarlichter · 16. November um 06:34
@7 Wenn ich es bejahe, drehst du mir einen Strick und sagst, ich bejahe Trumps Politik. Daher gehe ich mal auf diese offensichtliche Fangfrage zum Drehen meines eigentlichen Ansinnens nicht ein. - Zurück zu dem von mir eingebrachten Punkt, wie soll man diese Flut in den Griff bekommen? Zumal diese Banden nun die letzten Jahrzehnten derart viel Geld verdient haben, dass diese auch militärische Schlagkraft haben.
(7) Pontius · 16. November um 06:30
in den USA da noch als Beschleuniger gewirkt haben, steht auf noch einem anderen Blatt. Dazu geht es Trump in keinster Wiese um die Drogentoten und -abhängigen Menschen. Für ihn ist es nur Mittel um Druck auf andere Länder auszuüben - zu seinen Gunsten. @6 Ich fragte ob du das damit meinst.
(6) Polarlichter · 16. November um 06:30
@5 Ich habe in Punkt 3 und Punkt 4 Trumps Gangart entschieden abgelehnt, was soll dann diese Frage: Mit Eindämmen meinst du Boote versenken?
(5) Pontius · 16. November um 06:28
@3 Mit Eindämmen meinst du Boote versenken? Gilt das auch für diesen Frachter: <link> Natürlich muss man die See und Landwege überwachen, jedoch ist das wilde Bombardieren keine Lösung, vor allem wenn dabei auch Unschuldige versenkt werden. Dass die liberale Verschreibungspolitik von Schmerzmitteln vor allem
(4) Polarlichter · 16. November um 06:24
Wie gesagt, ich halte Trumps Gangart für falsch, aber ich würde mir gerne auch Lösungen derer wünschen, die politisch bereits Jahrzehnte Möglichkeiten hatten, aber selbst dies nicht vermochten. Schlussendlich sterben durch die Drogenflut ebenso extrem viele Menschen. In meinen Augen haben bislang alle Ansätze, ob in der Zeit vor Trump oder nun unter Trump, irgendwie nicht funktioniert.
(3) Polarlichter · 16. November um 06:22
Ich finde das Thema gerade im Hinblick mit der Drogenpolitik sehr schwierig. Das es völkerrechtswidrig ist, ist klar. Dennoch stelle ich mir die Frage, was hat man in den Jahrzehnten vorher unternommen? Wie konnte es trotz bester Rahmenbedingungen an "Machtpersonal", dass Drogenkartelle derart Kontinente wie Amerika und Europa nahezu nach Belieben mit Drogen überschwemmen konnten? Wie will man es anders lösen oder eindämmen?
(2) Pontius · 16. November um 06:11
Dass es auf einem G7-Treffen war, hat eulerpool einfach mal weggelassen - und dass diese Konfrontation dort direkt stattfand. Und dass sich die USA ums Völkerrecht nicht schert...
(1) steffleu · 16. November um 06:00
das nenne ich indirekte einmischung in die europa-politik, da muss er erst nach kanada, um zu sagen, was trump denkt und will... nur gut, dass die kanadier weitestgehend objektiv alles beobachten
 
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