Marseille (dts) - Bei der Fußball-Europameisterschaft ist Deutschland im Halbfinale Frankreich mit 0: 2 unterlegen. Die Franzosen hatten überragend begonnen, nach etwa zehn Minuten aber die Kontrolle an die Deutschen abgegeben, die danach mehrere gute Chancen hatten. Ein Handspiel von Sebastian ...

Kommentare

(20) baffi · 08. Juli 2016
@6 : Naja. Zumindest geht jedem Elfmeter ein Regelverstoß voraus. ;-) Was die Analyse betrifft, kann ich nur unterschreiben, was @tastenkoenig schrieb. Wäre das Spiel 4:2 für uns ausgegangen, hätten die Franzosen auch nicht meckern dürfen. Aber wenn die Dinger nicht reingehen, dann hat man eben leider verloren...
(19) blinderhuhn · 08. Juli 2016
@18 : Nein. Ein Schwätzer. :-)
(18) stphnrei · 07. Juli 2016
das schlimmste war der reporter im öffentlichen fernsehen,war das ein franzose?
(17) kiritiano · 07. Juli 2016
Jungs lasst den Kopf nicht hängen ! Es gibt ein nächstes Mal !!!
(16) tastenkoenig · 07. Juli 2016
@12 : Also ich trau Dir zu, dass Du den Gegner erkannt hast … xD
(15) tastenkoenig · 07. Juli 2016
Unabhängig von Aufstellung und Taktik hat sich eines durch das Turnier gezogen: eine wirklich schlechte Chancenverwertung. Auch in defensiverer Formation hat man genug Chancen erspielt, aber selten verwertet. Gegen die meisten Gegner hat es dennoch gereicht, aber gegen die starken wird's dann halt auch mal eng. Polen war als Gruppenspiel zu verschmerzen, Italien war schon hauchdünn, und Frankreich war nun halt zu viel. Und diese Elfmetergeschenke helfen natürlich auch nicht.
(14) petcas · 07. Juli 2016
@12 ,sag doch einfach was du sagen willst.Im Nachhinein kann ich auch alles so darstellen wie ich es gern hätte.
(13) petcas · 07. Juli 2016
@10 ausschlaggebend war doch,das Hector ohne Bedrängnis den Ball zur Ecke schießt.Klar war es mehr als unglücklich,ausgerechnet nen Italiener als Schiri einzusetzen.Andererseits,wesha lb bringt Löw diesen Can????? Weigl hätte als Passverteiler wohl ne bessere Figur gemacht.Scheiß egal,raus ist raus.
(12) Perlini · 07. Juli 2016
@9 Ist schön, wenn ich Leute zum Lachen bringen kann. Und vielleicht hast du vor lauter Lachen bereits gemerkt, dass ich nur sagen wollte, dass Frankreich heute das bessere Italien war bzw. sehr italienisch gespielt hat. Vielleicht war auch die Taktik der Deutschen zu offensiv (sprich Löw hat sich vercoacht). :D
(11) kiritiano · 07. Juli 2016
Also den Eindruck könnte man schon hin und wieder gewinnen,daß er das Ausscheiden der Italiener ganz dezent und still und leise rächen will
(10) Wesie · 07. Juli 2016
Wieder gegen Italiener verloren - den Schiedsrichter. Der Elfer war ja wohl ein schlechter Scherz. Eher ein Faul an Scheinsteiger als ein absichtliches Handspiel---
(9) petcas · 07. Juli 2016
@1 wie immer in deinen Kommentaren,von nix ne Ahnung aber seinen Senf dazugeben,ich werf mich weg vor lachen.Hast du es inzwischen gemerkt, das Deutschland gegen Frankreich gespielt hat?????
(8) kiritiano · 07. Juli 2016
hier kann man nicht von einem Skandalspiel sprechen,sondern muss akzeptieren wie es sich entwickelt hat !
(7) ruddi1 · 07. Juli 2016
Tja,wer vorne keine Buden macht verliert.Schade,außer den zwei Aussetzern von Schweini und Kimmich hat mir das Spiel eigentlich gut gefallen.
(6) Shoppingqueen · 07. Juli 2016
"Griezmann war es auch, der in der 72. Minute einen Fehler von Kimmich ausnutzte und für den ersten regulären Treffer gegen Deutschland bei dieser EM sorgte." Was ist denn das für ein Mist? Waren die anderen Treffer irregulär??
(5) Perlini · 07. Juli 2016
@4 Die im blauen Trikot, die hinten alles dicht gemacht haben und aus dem Nichts ihre wenigen Chancen genutzt haben - das waren doch die Italiener, oder? ;) @2 Ne, Sonntag ist noch Finale.
(4) scragnoth · 07. Juli 2016
@1 Italiener?? ;-) naja, war eben völlig unnötig... die beiden gegentreffer
(3) Mehlwurmle · 07. Juli 2016
Naja, Portugal sollte Frankreich auch mit der B-Elf schlagen können.
(2) JeeBo · 07. Juli 2016
Haha, endlich ist der Spuk vorbei
(1) Perlini · 07. Juli 2016
Schade. Aber die Italiener wieder mal effizienter, cleverer und mit dem Quäntchen Glück.
 
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