Mit durchschnittlich 38 Cent pro Kilowattstunde zahlen deutsche Haushalte im internationalen Vergleich weiterhin einen der höchsten Strompreise. Nur in vier Regionen weltweit – darunter Dänemark, Irland, Belgien sowie das britische Überseegebiet Bermuda – ist Elektrizität für Privatverbraucher noch ...

Kommentare

(14) Pontius · 25. Juni um 05:52
Mir fehlt immer noch die Widerlegung des aufgegriffenen Punktes - Daten aus der ersten Hälfte 2024 sind es bei den hier präsentierten Zahlen des ersten Quartals 2025 nicht.
(13) W_A_H · 24. Juni um 18:57
"Platz 15), bleibt aber innerhalb der Gruppe der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer nach Italien das Land mit den kaufkraftbereinigt höchsten Strompreisen." und "Am teuersten ist Strom – kaufkraftbereinigt – in Sierra Leone und Kenia. Es folgen Guatemala und Mali. Die niedrigsten Stromkosten verzeichnen Sudan, Äthiopien und Iran." Eben genau das wird im Artikel herangezogen, aber klar wir sind ja vergleichbar mit den Ländern.
(12) thrasea · 24. Juni um 18:54
<link> oder hier <link>
(11) thrasea · 24. Juni um 18:54
Auch im Vergleich zum Landeseinkommen ist Deutschland nicht der Spitzenreiter – weder in Europa noch weltweit. Steht doch ganz klar im Verivox-Original. "Also, wenn dann bitte Alles [sic!] lesen." Für mich ist die Sache glasklar: Eulerpool-Meldungen sind erratisch und von wirklich schlechter Qualität. Die KI bringt immer wieder Dinge durcheinander. Die Überschrift in dieser Meldung ist genau so ein Fail wie hier, wo Merkel in der Überschrift steht, aber Merz im Text genannt wird
(10) W_A_H · 24. Juni um 18:43
"Zahlten deutsche Verbraucher 2021 mit 31,80 Cent noch die höchsten Strompreise der Welt, werden für eine Kilowattstunde Strom derzeit 38 Cent fällig. Das ist ein Anstieg von 19 Prozent, bedeutet aber nicht mehr den Spitzenplatz." Weltweit und dann wird von dem Vergleich zum Landeseinkommen geredet. Also, wenn dann bitte Alles lesen.
(9) thrasea · 24. Juni um 18:36
Nein, die Quellen sind bei der Meldung hier und bei der verlinkten dts-Meldung identisch. Die Quelle wird doch sogar im Text genannt – liest du die Meldung gar nicht? hier: "Dies geht aus einer Analyse des Vergleichsportals Verivox in Zusammenarbeit mit Global Petrol Prices hervor." bei dts: Das ergab eine Analyse des Vergleichsportals Verivox und des Energiedienstes Global Petrol Prices, über die der "Spiegel" berichtet. Hier das Original, über das beide berichten: <link>
(8) W_A_H · 24. Juni um 18:32
@7 achja, der Link ist für Global und meiner für Europa. Was also bedeutet, der Bericht hat meinen Wert herangezogen. Aber klar, bei Euch ist immer Alles falsch, wenn es von der anderen Seite kommt oder nicht verteidigungswürdig ist.
(7) thrasea · 24. Juni um 18:27
@1 Nicht nur die Überschrift wird widerlegt, auch der Lead ist ein Widerspruch in sich: "Deutschland hat mit durchschnittlich 38 Cent pro Kilowattstunde weiterhin die höchsten Strompreise im internationalen Vergleich, nur wenige Länder sind teurer." Das ist grammatikalisch einfach nicht möglich. Ich kann nicht verstehen, dass es Menschen gibt, die diesen KI-Schund auch noch verteidigen, wo es doch so offensichtlich falsch ist?! Selbst die dts-KI konnte es besser: <link>
(6) W_A_H · 24. Juni um 18:16
Achja, daher kommt die Aussage. 2025 kann es ja noch gar keinen Durchschnittspreis geben. Ob der Dir bekannt ist oder du nur deinen Preis heranziehst ,.. Aber wie halt immer was gegen eine nicht Dir entsprechende Meinung äußern und dabei einfach nur einen Punkt rauspicken und fertig.
(5) Pontius · 24. Juni um 16:38
2025 zählt das Superlativ eben nicht - obwohl es immer wieder wiederholt wird. Etwas weniger reißerisch wäre wahrheitsgemäß...
(4) W_A_H · 24. Juni um 14:30
und sind wir etwa nicht sehr teuer im Stromrpeis? auch wenn es 5 cent weniger wären?!? <link>
(3) Pontius · 24. Juni um 14:29
... die superlative Überschrift :-?
(2) W_A_H · 24. Juni um 14:24
Soso was widerlegt er denn ...
(1) Pontius · 24. Juni um 14:17
Wenn der Text die Überschrift schon widerlegt, dann wird es wohl ein Springerprodukt gewesen sein.
 
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