Berlin/Kabul (dpa) - Bei einem Sprengstoffanschlag auf eine deutsche Patrouille in Afghanistan ist ein 33-jähriger Bundeswehr-Hauptmann getötet worden. Ein weiterer deutscher Soldat und ein afghanischer Übersetzer wurden bei der Attacke in der Unruheprovinz Kundus verletzt. Verteidigungsminister ...

Kommentare

(8) Kojak · 25. Mai 2011
@6 Komisch deine Aussage passt zu 100% auch auf die USA und deren Gefolge. Nu frag ich mich wo der Unterschied ist, schreit und tötet die USA geschiet das im Namen der Demokratie und wird zumindest hingeenommen, wenn nicht gar akzeptiert. Schreit und tötet ne andere Glaubensrichtung sinds Attentäter, Terroristen whatever und das geht ja mal garnicht, tolle Demokratie ...
(7) Perlini · 25. Mai 2011
@4 Ähm, die, die da unten sind, sind keine Freiwilligen? Wäre mir neu, dass es eine Zwang gäbe, nach Kundus zu gehen.
(6) Fan2016 · 25. Mai 2011
@5 die schreien nicht nur, sondern töten. Das ist in denen Köpfen verewigt und ein Menschenleben der Ungläubigen ist nicht viel Wert
(5) vaultboy · 25. Mai 2011
@3: Schreien ja, aber nicht töten!
(4) ichundich · 25. Mai 2011
diese beileidsbekundungen sind zynisch! warum schicken abgeordnete ihre söhne und töchter nicht dahin? freiwillige vor! errinere an m. moore, er hat ja auch keine gefunden. schluss mit der heuchelei.
(3) regline · 25. Mai 2011
Es ist wirklich schade, aber die Deutschen muessen nicht vergessen, dass ihre Soldaten dort die Besatzungstruppen sind. Also, Afghanen haben Recht zu schreien: "Okkupanten - raus!"
(2) k186864 · 25. Mai 2011
Gysi....Krieg beenden, abziehen ? Und dann ? Kann dann ein 1-wöchiges Terrortrainingscamp Nähe Kundus gebucht werden ? Mit Sicht auf das ehemalige Camp der BW, Sightseeing inklusive ? Speziell auf den Ehrenhain ? Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen könnte !!!
(1) Chris1986 · 25. Mai 2011
Mein Beileid an Familie und Kameraden.
 
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