Berlin (dpa) - Für eine Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gibt es in Deutschland einer Umfrage zufolge gegenwärtig keine Mehrheit. Allerdings gehen die Meinungen in dieser Frage deutlich auseinander. So waren rund 55 Prozent der Teilnehmer einer Civey-Umfrage für die Zeitungen der ...

Kommentare

(62) hichs · 05. März 2018
GEZ ist super. Nur so ist unabhängige Berichterstattung möglich und finanzierbar. Daumen hoch.
(61) taps · 04. März 2018
gab es eine Volksumfrage wie in der Schweiz oder habe ich etwas verpasst ? Wenige Teilnehmer und dann so eine Schlagzeile, was soll das denn ? Ich bin nicht für komplette Abschaffung, aber eine drastische Einschränkung und deutliche Senkung des Beitrages. Wer dort tlw. soviel Geld erhält kann auch privat Vorsorgen und nicht dem Steuerzahler eigentlich zweimal auf der Tasche liegen (Pensionen).
(60) ausiman1 · 04. März 2018
Die GEZ Gebühren gehören weg, die ÖR sollen sich wie die Privaten mit WErbung finanzierenn.
(59) mooni1985 · 04. März 2018
Ich schaue sowieso kaum Fernsehen. ÖR waren bei mir auch früher eher die Ausnahme, was da so läuft interessiert mich einfach nicht. Bezahlen darf ich aber dafür... Ich könnte die 200 € im Jahr wirklich besser nutzen als für Medien zu zahlen die ich ohnehin nicht nutze! Es gibt mittlerweile ein reichhaltiges Medienangebot, wo für Jeden etwas dabei ist. Darüber sollte Jeder selbst entscheiden dürfen und nicht diese Zwangsgebühren auferlegt bekommen.
(58) MasterYODA · 04. März 2018
Hmm, wieviel Prozent der lokalen Bevölkerung konsumiert noch das obsolete Bildungs-, Informations- und Unterhaltungsprogramm des herkömmlichen Rundfunks? Egal ob "öffentlich-rechtlich" oder "privat". Also gibt es wirklich noch so viele Menschen, die in ihrer knappen Freizeit ein TV-Gerät einschalten und durch "Sender zappen" oder auf dem Weg zur Arbeit im Kraftfahrzeug "Radio" hören?
(57) Aalpha · 03. März 2018
@55 Ganz genau und damit hätten wir die Zugehörigkeit auch geklärt. ;-)
(56) Aalpha · 03. März 2018
@50 z.B. steht bei Wikipedia "...das Zurverfügungstellen von wichtiger Infrastruktur, Dienstleistungen..." was ist denn "wichtig"? Mir ist klar, dass Nachrichten sehr wichtig sind, aber die Gebühren gehen ja nur minimal in die Nachrichten. Bildung ist auch wichtig, aber halt auch Ländersache, ansonsten können wir ja unsere Schulen auch mit einem Beitrag geknüpft an die Wohnung finanzieren. ...aber richtig unsozial wird es bei Unterhaltung, wieso ist so etwas wie "Tatort" wichtig?
(55) darkkurt · 03. März 2018
@53: Aber alle 9 Sender senden den ganzen Tag ein Vollprogramm - und das ist Quatsch. Man könnte es z.B. einrichten, dass die lokalen Infos von den Funkhäusern kommen, das "Restprogramm" wäre ein Einziges. So funktionierte früher mal das Vorabendprogramm in der ARD: 3 Stunden waren abhängig davon, wo man zuschaute, der Rest war überall gleich. @54: Da DU kein Staat bist, kannst DU auch keinen Staatsvertrag "machen"... ^_^°
(54) Aalpha · 03. März 2018
@50 Auch wenn Wikipedia eine gute Anlaufstelle zur Informationsbeschaffung ist, würde ich darauf nicht aufbauen. @51 Wer hat denn den Rundfunkstaatsvertrag gemacht? Ich kann auch einen *Staatsvertrag aufstellen, irgendwelche Paragrafen reinhauen und mich dann darauf beziehen, dass dies ja da drinne steht. Es ist also gerade der Rundfunkstaatsvertrag, den ich anpranger. Ich bin ja (mittlerweile) nicht für die Abschaffung, aber wir brauchen auch ein anständiges, soziales System!
(53) k293295 · 03. März 2018
@52: Aber das tun die 9 doch! Schau Dir mal die Programme der "Dritten" an, Du wirst sehen, dass die alle eine Menge Sendungen von anderen ARD-Häusern senden. Klar gibt es dort Lokalkolorit - z. B. bei speziellen Dokus und Regionalnachrichten - aber nicht 24 Stunden am Tag.
(52) darkkurt · 03. März 2018
@50, @51: Es ist umschrieben, aber nicht definiert und quantifiziert. Im Sinne von "15% Programminhalt Nachrichten und Information, 25% Unterhaltung, 10% Sport etc." Von daher ist die Frage schon berechtigt, Wie viele Sender man braucht, um den Auftrag zu erfüllen. z.B. Bräuchte die ARD definitiv nicht 9 regionale Funkhäuser, die ALLE ein TV-Vollprogramm senden - Hier könnte man durchaus Synergien nutzen.
(51) thrasea · 03. März 2018
Und der Auftrag der ÖR ist in § 11 des Rundfunkstaatsvertrags klar definiert: "Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben in ihren Angeboten einen umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben. [...] Ihre Angebote haben der Bildung, Information, Beratung und Unterhaltung zu dienen. Sie haben Beiträge insbesondere zur Kultur anzubieten."
(50) thrasea · 03. März 2018
@40 Was für ein Quatsch. Auch wenn der Duden das als Definition hat, beschreibt Wikipedia das viel besser: "Die Grundversorgung ist das Zurverfügungstellen von wichtiger Infrastruktur, Dienstleistungen [...] für die gesamte Bevölkerung. [...] Eine Grundversorgung setzt voraus, dass diese zu einem angemessenen Preis angeboten wird, [...] wo sich dies nach rein betriebswirtschaftlichen Kriterien für die Anbieter beziehungsweise für den Staat nicht lohnen würde." <link>
(49) DocTrax · 03. März 2018
Die Frage ist eh falsch gestellt. Wenn die gefragt hätten ob die Zwangsgebühren weg sollen hätte es 90% Zustimmung gegeben. Man könnte die Zwangsgebühren also gut abschaffen, wenn sie eine Mehrheit eh freiwillig zahlt. Die Zwangsgebühren stammen sowieso aus einer Zeit wo es nicht die Möglichkeiten von heute gab. Es ist aber egal wie man es macht, es wird immer jemanden geben dem es nicht passt.
(48) k293295 · 03. März 2018
@47: Dass die MenschHEIT das 19. Jh. überlebt hat, ist doch wohl kein Grund, wieder dahin zurück zu wollen. Weite Teile der Bevölkerung damals konnten nicht lesen und schreiben, mussten aber schwer schuften, um einem kleinen Teil der Bevölkerung ein Leben in Saus und Braus zu finanzieren. @46,45: Guckt Euch mal meinen Kommi #2 an und seht die Minusse ;-)
(47) Aalpha · 03. März 2018
@44 Die Menschen haben das 19Jh. auch überlebt und da gab es kein Fernseher/Internet. Was wir brauchen sind Informationen/Nachrichten und eine 4. Gewalt, die ein strenges Auge auf den Staat und deren Politiker wirft. Ich wüsste also nicht wie man Unterhaltung, wie Tatort da einordnen könnte!? ^^ @46 Warum immer gleich der Bezug zu den Privaten? Warum überhaupt Fernsehen? Schmeißt die Glotze weg, ist viel besser! Der Staat zwingt mich Fernsehen zu finanzieren, aber keine Zeitung? Warum da nicht?
(46) Stiltskin · 03. März 2018
@44@45: Du bringst es auf den Punkt. Sicher, es gibt viele, die ÖRR ablehnen und sich lieber 'privat' berieseln lassen. Jeder muss das für sich selbst entscheiden, das ist unstrittig. Aber einen Rückschritt in die mediale Steinzeit und privates TV dass sich, von positiven Ausnahmen abgesehen, meist auf Gossenniveau bewegt, lehne ich ab. Wer ÖRR nicht will- bitte. Fernsehen/ Rundfunk, dessen Sendeinhalte wenige Medienkonzerne bestimmen, können sich jene die es mögen, gerne antun.
(45) darkkurt · 03. März 2018
@43: Die Argumentation gegen den ÖRR ist oft Ausdruck von Egoismus: "Nutze ICH nicht, also brauch man es nicht" heißt "Nutze ICH nicht, also gönne ich es auch keinem Anderen..."
(44) darkkurt · 03. März 2018
@40: Es Erfolgt aber keine Quantifizierung! Ich persönlich könnte gut auf jeglichen Tatort verzichten, 8 Mio andere denken eben anders. Wer hat Recht? Ist Unterhaltung "notwendig"? Oder Information? Oder Kultur? In welchem Maßstab? Erst wenn man Art und Menge der zur Grundversorgung zählenden Medienformen kennt, kann man IRGEND eine Form von Aussage über Anzahl der benötigten Sender machen.
(43) Stiltskin · 03. März 2018
Jedem das was er mag- Öffentlich-. rechtlich oder eben private Berieselung. Und mir ist eben die Vielfalt in der Deutschen Medienlandschaft sehr wichtig, für die ich auch gerne zahle. Natürlich kann man über das eine oder andere Sendeformat streiten, aber eine Grundversorgung bedeutet für mich einen massiven Eingriff in die Informationsfreiheit. Und umsonst sind auch die 'Privaten' nicht, sie finanzieren sich über Werbung vieler Unternehmen, deren Produkte wir alle kaufen.
(42) Aalpha · 03. März 2018
Meines erachtens nach, wurde bei Maischberger das erste mal auch vom öffentlich rechtlichen Rundfunk selbst aus, das Thema sachlicher betrachtet, als es die Anstalten sonst taten. <link> Die Gebühr alleine mit dem erhalt der "Demokratie" zu rechtfertigen scheint etwas zu einfach ausgelegt worden zu sein. Es ist viel komplexer. Aber ich bin froh, dass bei Maischberger mal kein Kasper (wie vor einigen Jahren Oliver Pocher) in dieser Gesprächsrunde saß.
(41) Aalpha · 03. März 2018
@36 Wäre das Sky-Angebot kein Angebot sondern ein Zwang, dann wäre der Preis dort auch viel günstiger! Zumal man 17,50€/Monat weder als viel noch als wenig auslegen kann. Es ist relativ, wie die Zeit! Ein Lolly für 17,50€ ist wohl eher teuer. Ein Neuwagen für 17,50€ wohl eher günstig. Jemand der viel oder sogar alles konsumiert, sieht die 17,50€ als günstig an. Jemand der nichts davon konsumiert, sieht die 17,50€ als teuer an.
(40) Aalpha · 03. März 2018
@34 "Grundversorgung" ist klar definiert: Versorgung mit dem Notwendigsten. Also machen die Anstalten viel zu viel. @35 Ich finde dieses gejammer der Befürworter des aktuellen Systems auch unerträglich. Offenbar wollen einige Menschen nicht ihren eigenen Konsum eigenständig zahlen. Ist schon ziemlich unsozial, sich auf Kosten anderer zu bedienen! Polizei, Feuerwehr sind ein Bestandteil der "Grundversorgung"!
(39) bs-alf · 03. März 2018
"Deutsche wollen öffentlich-rechtlichen Rundfunk behalten" Nicht um jeden Preis. Der Öffentlich-rechtlicher Rundfunk schaltet ja Abends, Wochentags auch 20 Min. Werbung, also kann man nicht von Werbefrei reden.
(38) Aalpha · 03. März 2018
Wundert mich nicht, dass die SPD dieses unsoziale System befürwortet. Wir brauchen einen ÖRR, aber wir brauchen auch einen anständigen ÖRR! @6 Zwangspolitisch und unabhängig auch nicht! Vielen ist wohl nicht bewusst, dass die Landesminister uns Bürger zur Finanzierung zwingen. Unabhängige Medien gibt es überhaupt nicht, aber hier kuschelt Politik und Medien noch ganz schön stark miteinander. Eigentlich sollte der Staat zahlen und der Bürger entscheiden! Ein soziales gerechtes System muss her!
(37) mceyran · 03. März 2018
Ich würde mir jedenfalls wünschen, dass man auch in Deutschland über die Abschaffung der Rundfunkabgabe abstimmen kann.
(36) k293295 · 03. März 2018
@34: Ich bin mal dem Sky-Link gefolgt und hab mir deren Preise angeguckt. Knapp 61 € kostet ein Komplettpaket mit allen Sky-Angeboten monatlich. Dagegen sind die Öffis doch echt ein Schnäppchen.
(35) Brutus70 · 03. März 2018
Ich finde diese Gejammer "ich brauche die nicht und will für die nicht bezahlen" unerträglich, offenbar wollen die Befürworter der Abschaffung nicht das flächendeckend und frei verfügbar Informationen zu verschiedensten gesellschaftlich wichtigen Themen geliefert werden. Kein Privatsender hat ein Interesse an informierter Bevölkerung. Und im übrigen: dann können wir ja auch gleich Polizei, Feuerwehr usw. abschaffen, die braucht es nach der Logik der Befürworter dann ja eigentlich auch nicht.
(34) darkkurt · 03. März 2018
@33: das Argument "es reichen 5 (oder 7,8,9...) Sender" ist ebenso aus der Luft gegriffen wie die aktuelle Zahl der Sender - "Grundversorgung" ist nicht definiert. Und solange das der Fall ist, kann jeder behaupten, was er will. Und dass ein Abosystem NICHT zu einem Vollprogramm führt, sieht man ausgesprochen gut an Sky...
(33) k490425 · 03. März 2018
@7: Ich weiß. Es gibt etwa 20 ÖR TV-Sender und ÖR 70 Radiosender, die mit den Gebühren finanziert werden. Sind so viele Sender nötig, um den ÖR Auftrag zu erfüllen? Ich sage nein. Dazu reichen 1 Vollprogramm, 1 Regionalsender und vielleicht noch einmal Kultur (arte z.B.). Wer mehr will, soll dann auch mehr zahlen, eben über ein Abo-Modell. Spätestens, wenn das analoge Signal abgeschaltet ist, braucht eh jeder einen Receiver. Ist also machbar. Und die Gebühren können drastisch sinken.
(32) darkkurt · 03. März 2018
ich finde das Demokratieverständnis von manchen Leuten ausgesprochen interessant: Wenn die Mehrheit was anderes wünscht als man selber, ist das Verfahren automatisch undemokratisch...
(31) Wasweissdennich · 03. März 2018
egal
(30) bangbuex51 · 03. März 2018
Wasweissdennich, der name ist programm.
(29) tastenkoenig · 03. März 2018
@27: Sicher zu viele, aber sie sitzen da nicht alleine und können daher nicht schalten und walten, wie sie wollen. Und wenn sie es doch versuchen, wie seinerzeit Roland Koch in Sachen Nikolaus Brender, dann wird es bekannt und gibt Ärger.
(28) k293295 · 03. März 2018
@27: Und diesen Mist willst du noch auf die Spitze treiben?
(27) Chris1986 · 03. März 2018
@26 @25 Und jetzt finden sich nicht genug Politiker an den passenden Positionen? <link>
(26) k293295 · 03. März 2018
@24: Und dann? Dann wird nur noch gesendet, was dem Bundesfinanzminister genehm ist. Nein, danke!
(25) tastenkoenig · 03. März 2018
Aus Steuermitteln wäre sicher stressfreier, aber damit gäbe es auch einen sehr unmittelbaren Einfluss der Regierung.
(24) Chris1986 · 03. März 2018
Die Öffentlich-Rechtlichen können auch überleben ohne von jedem Haushalt 210€ im Jahr abzugreifen, das geht sicher auch mit maximal der Hälfte. Mir wäre es aber generell lieber, wenn sie aus Steuermitteln finanziert werden denn ein Finanzministerium kann sich erfolgreicher wehren wenn die zu gierig werden als der gemeine Bürger.
(23) Wasweissdennich · 03. März 2018
@22 Ich bin leider durch meine Arbeit weit entfernt davon Sozialleistungen zu bekommen, sonst würde ich ja einfach den Wisch ausfüllen und gut, so bleibt mir leider nur das AFD wählen
(22) gabrielefink · 03. März 2018
@21 Vorsicht bei Deiner Wahl, die AfD will auch Sozialleistungen abschaffen! :o)
(21) Wasweissdennich · 03. März 2018
@18 Danke ich werde das mal tun :P mal gucken was die sagen wenn sie meine Einkünfte sehen, aber ich kann ja dazu schreiben das ich ansonsten AFD wählen muss um zu ihrer Abschaffung beizutragen
(20) Day-Dreamer · 03. März 2018
Die Gebühren zur Finanzierung der Öffentlich rechtlichen sollte auf Freiwilligkeit Basieren. Ich besitze kein TVGerät, da ich weder die Öffentlichen noch die Privaten Sender sehen möchte. Darum bin ich auch nicht bereit einen Beitrag zu leisten.ARD.ZDF & Co sind Private Unternehmen und so sollten sie auch Wirtschaften.
(19) k255751 · 03. März 2018
Wer ARD und co sehen will, der kann das doch gerne tun. Verschlüsseln und als ABO anbieten. Glaube kaum das da einer was dagegen hat. Und wer halt gern was anderes schauen will, kauft sich halt dieses. Es geht doch hauptsächlich darum, das der mündige Bürger selbst entscheiden darf was er konsumieren will und wofür er sein Geld ausgibt. Dann müßte der Öffentliche in Wettbewerb treten ohne die Sicherheit der Zwangsgelder.. Ob er sich dann noch soviele Sendeanstalten leisten könnte bezweifle ich.
(18) gabrielefink · 03. März 2018
@17 Zitat aus unten genanntem Link: Sie erhalten keine der oben genannten Sozialleistungen, weil Ihre Einkünfte die Bedarfsgrenze überschreiten? Dann können Sie eine Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht als besonderer Härtefall beantragen.
(17) Wasweissdennich · 03. März 2018
@14 und wenn die sich 10 mal einen neuen Namen geben für mich bleiben sie die GEZ und es gibt halt auch viele Menschen die wenig Geld haben und weder Hartz 4 Empfänger sind noch Grundsicherung bekommen, das System ist für Viele eine Zumutung und spült auch ganz nebenbei der AFD noch etliche Wähler in die Kasse
(16) gabrielefink · 03. März 2018
@11 Es gibt die Möglichkeit sich befreien zu lassen: <link>
(15) Sidi · 03. März 2018
Wer Sozialhilfe, Harz 4, Erwerbsminderung oder Grundsicherung im Alter erhält ist von den GEZ Gebühren befreit
(14) k293295 · 03. März 2018
@11: Es gibt schon seit über 5 Jahren keine GEZ mehr. Und vom Rundfunkbeitrag kann man ganz einfach befreit werden, wenn man ihn sich nicht leisten kann. JEDEM ALG2/Grundsicherungs-Bescheid liegt das Formular dafür bei. Es muss nur eingetütet und abgeschickt werden. Kostet für's ganze Jahr 70 Cent Briefporto.
(13) k293295 · 03. März 2018
Dinner - RTL2s Daily Soaps Berlin Tag und Nacht, Köln 50667 + die Teenie-Mütter & Cie. inhaliert, weiß Fernsehen nicht zu schätzen. All dieser Mist muss finanziert werden, so billig er auch ist. Und jeder, der die in den elendig langen Unterbrechungen dieses Mists beworbenen Produkte kauft/nutzt, finanziert diesen Mist. Er merkt es nur nicht.
(12) k293295 · 03. März 2018
@7,8: Ihr habt natürlich völlig recht. Wer aber nur die großen beiden ÖRs kennt, nie Sender wie ONE, 3sat, ZDFinfo, arte oder die Dritten guckt, dafür aber ständig Wiederholungen von 2 1/2 Men und TBBT, HIMYM und den unterirdischen Mist von Sat1 - Auf Streife, Im Namen der Gerechtigkeit, The biggest Loser -, RTL - Blaulicht-Report, Familien im Brennpunkt, Verdachts-, Betrugs- und sonstige menschliche Ausfälle, DSDS, Veras Gruselkabinett, Inkas Organverpflanzung -, VOX' Shoppingqueen's perfektes
(11) Wasweissdennich · 03. März 2018
@9 Die GEZ-Zwangserpressungsabgabe ist eben keine Steuer, Bei den Steuern will der Staat halt seinen Prozentsatz von allem, gegen Steuern kann ich mich auch wehren indem ich weniger verdiene aber die GEZ will immer den selben Betrag auch von den Menschen sie so schon nicht über den Monat kommen
(10) TessaHH · 03. März 2018
Wir Schaun uns zu 95% ARD-ZDF und die Dritten an! Alle andern Sender überschütten dich mit Werbung! So oft kannst du gar nicht Pischern gehen!!!!!!
(9) gabrielefink · 03. März 2018
@5 Ich befürchte, es gibt noch eine Menge mehr in unserem Land, dass Du, auch wenn Du es nicht willst oder brauchst, (über verschiedene Steuern) mit bezahlen musst.
(8) k47746 · 03. März 2018
Klar ist es unbequem, für die Öffis zu bezahlen. Allerdings graut mir bei dem Gedanken, nur noch RTL, Sat1 und Co. mit ihrem "Programm" auf dem geistigen Niveau einer besoffenen Amöbe zur freien Verfügung zu haben (was bei Wegfall des Ö/R - Gegengewichtes nicht mehr lange der Fall wäre - siehe kostenpflichtige HD-Ausstrahlung der Privaten auf inzwischen ALLEN Vertriebswegen). Für freie unabhängige Information, werbefreie Filme und Sport ohne Extra (Abo-) Kosten zahle ich die 17 Euro gern!
(7) gabrielefink · 03. März 2018
@4 Die GEZ finanziert nicht nur Das Erste und ZDF! Es gibt noch eine Menge anderes Programm als nur Rote Rosen, Mutantenstadl oder Florian Silbereisen's Shows. Liste der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland: de.wikipedia.org/wiki/Liste_de r_öffentlich-rechtlichen_Sender_in_Deutschl and
(6) tastenkoenig · 03. März 2018
Werbefinanziert und unabhängig verträgt sich nicht.
(5) Wasweissdennich · 03. März 2018
Wer das Programm haben will kann es doch auch bezahlen, das wäre ja super. Ich will sie nicht und werde gezwungen sie zu bezahlen - das ist Scheiße.
(4) k490425 · 03. März 2018
ARD und ZDF können ja bleiben. Die Steuerähnliche Finanzierung sollte aber abgeschafft werden. Man könnte 1 oder 2 Sender frei empfangbar lassen, Werbefinanziert; den Rest dann im Abo-Modell anbieten. Technisch ist das schon seit Jahrzehnten machbar. Es fehlt aber offensichtlich am Willen, den bequemen Weg zu verlassen; stattdessen wird der Bürger geschröpft und bekommt dann so niveauloses Zeug wie Rote Rosen, Mutantenstadl oder Florian Silbereisen's Shows vorgesetzt...
(3) Shoppingqueen · 03. März 2018
Ich habe nichts gegen die Sender - jedoch gegen die Finanzierung. Es sollte verschlüsselt werden mit Jahres-, Monats- und Wochenabo´s. Dazu die Möglichkeit einzelne Sendungen oder Ereignisse z.Bsp. Fußball-WM bzw. CL oder Pokalfinale; Tatort, Tagesschau usw. zu buchen. Das ganze auch als Prepaid und alle sollten ihr persönliches Angebot finden und nutzen können.
(2) k293295 · 03. März 2018
Boah, immer dieses "MIMIMI ... ICH will aber ..."! Einfach nur widerlich und strunzdumm obendrein. Das Leben ist nunmal kein Ponyschlecken.
(1) Psychoholiker · 03. März 2018
Ach ja, und wer wurde da gefragt? Ich jedenfalls nicht und ich brauche diese Sender nicht, genauso wenig wie deren Abzockerei!!!!!!!
 
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