Berlin (dpa) - Die Jusos sehen sich nach der Neuaufstellung der SPD weniger als zuvor in der Rolle der Kritiker der Parteispitze. Zuletzt seien sie häufig so wahrgenommen worden, «diese Rolle hat sich durch den neuen Kurs der SPD aber massiv geändert», sagt die designierte Juso-Chefin Jessica ...

Kommentare

(6) AS1 · 08. Januar 2021
Unermüdlich, dieses links-grüne Narrativ, wenn es um neue Wortschöpfungen geht. Jetzt existiert also auch noch eine Gerechtigkeitskrise. Alle Achtung, es wird ja nicht langweilig. Wenn ich daran denke, dass diese Frau Kinder unterrichtet und wahrscheinlich diese verqueren Ansichten dort auch -vielleicht sogar unbewu0t - weitergibt, wird mir ganz mulmig.
(5) Urxl · 08. Januar 2021
Die Jusos als Jugendbewegung auf dem Weg ins Parlament? So riesig ist diese Bewegung aber nicht.
(4) Folkman · 08. Januar 2021
@1: Natürlich kann man Kühnert dafür kritisieren, dass er mittlerweile mildere Töne anschlägt, aber seien wir doch mal ehrlich: mit allzu extremen Ansichten oder gar Revoluzzertum ist weder Macht zu erringen noch ein Blumentopf zu gewinnen - das gilt sowohl für rechts wie für links.
(3) wazzor · 08. Januar 2021
@2 Da gibt es schon genug, die brauchen mich nicht. Ich sehe nicht das sich die SPD in Richtung Kühnerts ehemaligen Vorstellungen bewegt hat, eher umgekehrt. Er folgt halt den Weg ehemaliger Juso-Vorsitzenden. Wie Gerhard Schröder, der vom fast Kommunisten (als Juso-Vorsitzenden) sich zum Genossen der Bosse gewandelt hat. Oder Nahles, die es Schröder gleich tat.
(2) Pontius · 08. Januar 2021
Wenn sich die Partei in die Richtung der eigenen Vorstellungen bewegt, dann kritisiert man natürlich weniger - ist doch klar. @1 Werd doch selbst Politiker.
(1) wazzor · 08. Januar 2021
Ich sage nur alles zahnlose Tiger. Jetzt wo der Kühnert in die Bundespolitik will, passt er sich ihnen immer mehr an. Kaum noch was vom Kritiker oder Revoluzer übrig. Angepasst wie der Rest des Haufens auch.
 
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