Berlin (dpa) - Es ist bemerkenswert, dass Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die Bürger jetzt schon auf steigende Strompreise vorbereitet. «Tendenziell bedeutet jede Verknappung natürlich auch, dass das auf den Preis einen Einfluss haben kann», sagt sie. Aber es ist noch gar nicht ausgemacht, dass es in ...

Kommentare

(14) Ramik · 17. März 2011
Laßt uns mehr Kohlekraftwerke bauen. Die laufen stabil, haben keine atomaren Abfälle für Zwischen- und Endlagerung. Nebenbei haben die Kumpel im Ruhrpot wieder Arbeit. Die Wäsche bleibt davon auch nicht weiß, wenn man sie auf den Balkon hängt. Das Ozonloch wird ja auch nicht größer durch den CO²-Ausstoß. Laßt uns die letzten 60 Jahre Forschung und Technik wegwerfen und unsere schönen Kohlekraftwerke bauen. *wer die Ironie findet darf sie gern behalten*
(13) Stiltskin · 17. März 2011
Ungeachtet der Debatte ob Strompreise steigen oder nicht, ist meine logische Konsequenz, Strom zu sparen wo es nur geht. Dazu gehört, bei Elektrogeräten auf Stand By Schaltung zu verzichten, dazu gehört(ich weiß, das ist auch eine Geldfrage) Geräte mit optimiertem (geringen Stromverbrauch) zu nutzen. Würde jeder zumindest versuchen zu sparen, wären nicht nur sieben, sondern mehr AKW längst überflüssig, zumal Deutschland einen immensen Stromüberfluss produziert und exportiert.
(12) Freakrn · 17. März 2011
Ich finds so amüsant - bei der nächsten Wahl bekommen die jedenfalls meine Stimme nicht mehr. Nur wem soll man diese überhaupt geben? Gleiche wie Erdöl, Erdölpreis steigt => Benzinpreis steigt Erdölpreis sinkt => Benzinpreis steigt Lybien => Benzinpreis steigt Ölpipeline defekt => Preis steigt Neue Ölvorkommen => Preis steigt Eine Spirale ohne Ende in Sicht, der Staat schaut tatenlos zu. Warum? Weil die daran auch verdienen.
(11) ProjektAutobahn · 17. März 2011
Mal ne andere frage; wann fiel der Strompreis denn jemals?
(10) k153242 · 17. März 2011
Wenn man das hier so liest, ist eines klar: Die Preise werden steigen, weil durch die vorübergehende Abschaltung die Gewinne der Energie-Mafiosi sinken werden, weil weniger exportiert werden kann. Das ist natürlich eine Katastrophe und muss mit höheren Preisen kompensiert werden...@6: Richtig! @8: Dafür hat ja die Politik schon Ende der 60er / Anfang der 70er gesorgt, daß die Konzerne das nicht müssen.
(9) BiermannFreund · 17. März 2011
ich spiel mal wahrsager: der strompreis wird steigen
(8) ricobln · 17. März 2011
Müssten die Energiekonzerne die Endlagerung sowie die Castor Transporte usw usw bezahlen, wäre Atomstrom unbezahlbar. Hinzu kommt einfach noch die Gier der Konzerne.
(7) hector2 · 17. März 2011
Einfach das, was der Staat bisher in Forschung, Ausbau, Technik und Abfalltransport in die Atomkraft gesteckt hat in erneuerbare Energieen umleiten, nicht zuletzt in Forschung für Speichertechnik, dann muss der Strompreis nicht steigen ;)
(6) setto · 17. März 2011
Sollte die die Überschrift nicht eher lauten: Der Strompreis muss nicht steigen, aber er wird es?!
(5) k304956 · 17. März 2011
Die Scheiß Regierung soll die Subventionen für Atomstrom streichen und dafür in erneuerbare Energien pushen! Dann würde der Strompreis sogar sinken, zumindest wenn man die Energieerzeuger (von Windparks etc.) auch gesetzl. verpflichtet ihre Parks nicht unnötig zu drosseln, um damit eine künstliche Stromknappheit zu erreichen - dies ist ja leider die Regel, insb. von unseren Großstromkonzernen, die Energiebörse bietet dafür auch optimale Bedingungen!
(4) Topu · 17. März 2011
@2: Deine Argumente haben ja nichts mit dem Kern zu tun, dass mehr Strom eingespart werden soll und sollte. Man kann natürlich auch immer die negativen Seiten zu Rate ziehen, um ein wenig zu motzen. Es gibt genug Möglichkeiten Strom und gleichzeitig Geld zu sparen und damit auch die Umwelt zu entlasten. Man muss nur wollen und sich mal entsprechend informieren.
(3) k83413 · 17. März 2011
da hilft nur noch vergleichen, überall wurde von explodierenden Preisen geredet ich hab einen Tarif mit 22,39 ct/kWh und find das noch recht überschaubar.
(2) k5250 · 17. März 2011
"Krawinkel sagt, grundsätzlich müsse es endlich darum gehen, beim Energiesparen voran zu kommen, das sei das beste Mittel gegen zu hohe Ausgaben für den Strom." genau durch geräte mit a++ welche soviel mehr kosten das sich der preis erst mach 10 jahren rechnet. oder energiesparlampen welche uns mit elektrosmag zu nebeln und als sondermüll gelten. im fall lampe kaputt müsste man noch den halben teppich mit wegwerfen. aber 1€ beim strom gespart super ideen. kauft mal schön blind ökoatomstrom
(1) Ronja · 17. März 2011
Die Geier schlagen wieder zu! Das ist der einzigste Grund, wieso wir dann schon wieder in die Tasche greifen müssen. Damit sich eine fette Lobby eine noch fettere Scheibe Gewinn einschieben kann! Bravo Frau Merkel, wie Sie das wieder verpacken!
 
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