Der britische Antropologe Edward Dutton stellte fest, dass die skandinavischen Wehrpflichtigen seit Mitte der 90er Jahre beim immer selben IQ-Test stetig schlechter abschnitten; pro Jahrzehnt gingen durchschnittlich 2 IQ-Punkte verloren. Davor war die Intelligenz der jungen Männer Jahr für Jahr ...

Kommentare

(5) Sebi1407 · 19. November 2017
@3: Mit meiner persönlichen Einschätzung wären auch 10 Punkte konform gegangen. Das ist ja alles nicht leicht bis hin zu garnicht messbar, aber die soziale Intelligenz, zum Beispiel, hat extrem gelitten. Das zeigen verschiedene Statistiken, wenn auch indirekt. Dazu kommt, dass es selbst für Abiturienten mittlerweile nicht mehr möglich ist 20% von einer natürlichen Zahl <100 im Kopf zu rechnen (musste ich doch tatsächlich erleben). Das war vor 15 Jahren noch ganz anders!
(4) Tommys · 18. November 2017
Na, hoffentlich wird es noch deutlicher, dass wir den Untergang durch die Giftstoffe der Ziilisation selber herbeiführen. Der Mensch lernt nur auf zwei Wegen: Durch Erkenntnis oder durch Leid. Nun denn, dann leiden wir eben noch nicht genug! Es wird schon noch der Umkehrpunkt kommen.... ob in dem hochintelektuellen Deutschland zuerst..... na, das sit mir zu träge was da abgeht. Mal sehen
(3) MasterYODA · 18. November 2017
Okay, das deckt sich dann mit meiner persönlichen Einschätzung, dass die aktuell dominierende Spezies ihre Blüte in den 1990ern erreichte. Ich hätte aber eher mit dem Schwinden von fünf "IQ-Punkten" pro Jahrzehnt gerechnet...
(2) Sebi1407 · 18. November 2017
@1: Das ist das einzige, was du aus dem Artikel ziehst? :D
(1) flowII · 18. November 2017
die drei skandinavischen laender haben den gleichen iq-test?
 
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