Brüssel (dpa) - Reifen brennen, Trecker durchbrechen Barrikaden: Begleitet von Bauernprotest haben die EU-Agrarminister in Brüssel über die Probleme der Landwirtschaft beraten. Alle Mitgliedsländer seien der festen Überzeugung, dass die Situation nicht bleiben könne, wie sie sei, sagte Belgiens ...

Kommentare

(13) Philonous · 28. Februar um 08:55
@11: 1.Dass man aus anderen Taschen auch noch Geld bekommt/bzw. bekommen würde ist kein Gegenargument. 2. Da ich von der Gruppe "die Bauern" sprach, besteht keine Veranlassung zu individualisierten Betrachtung. Das kannst Du gerne machen, aber das ist eine andere Debatte... :)
(12) Pontius · 28. Februar um 05:20
@11 Gar nicht so wenig ihrer Subventionen bekommen sie auch aus dem Bundeshaushalt: <link>
(11) Wasweissdennich · 27. Februar um 20:09
@10 Was so gesagt eben auch Unsinn ist 1. Würden die Bauern auch von den einzelnen Ländern Subventionen bekommen um wettbewerbsfähig zu sein, nur hat man sich eben entschlossen das in der Eu zu bündeln 2. müsste man in Euro pro Nase rechnen und da bekommen andere wohl doch mehr
(10) Philonous · 27. Februar um 17:42
@9: Grundsätzlich stimme ich Dir da zu. Daher argumentiere ich ja mit dem relativen Anteil am EU-Haushalt. Es gibt natürlich Einzelpersonen, die überproportional an Fördertöpfen partizipieren- keine Frage. Aber meine Aussage ist ja, dass keine Gruppe mehr von der EU profitiert, als die der Bauern.
(9) Pontius · 27. Februar um 17:14
@8 Mit absoluten Zahlen zu argumentieren hat immer einen kleinen Nachgeschmack, den relativen Betrag: Sofern die Gesamtschaft der Bauern kleiner als das 33-fache der Anzahl der Europapolitiker ist, dann bekommen sie immer noch mehr pro Person. @3 Welcher Beruf würde denn gewinnen gegenüber einem, bei dem landläufiger Natur keine Verpflichtung sind und man nur rumdöst und dafür über Zehntausend Euro bekommen?
(8) Philonous · 27. Februar um 17:02
@3 Das ist keine gewagte These das ist ein Faktum. Die Europäischen Landwirte erhalten 40% des EU-Haushaltes. Das Europaparlament benötigt 1,2%.
(7) Wasweissdennich · 27. Februar um 07:38
@6 die These hatte ich gar nicht
(6) Pontius · 27. Februar um 04:34
@3 Gewagt ist die These, dass es Kleinbauern sind, die da protestieren. Auch bei den deutschen Demos sind vornehmlich Bauern großer Konzerne unterwegs...
(5) slowhand · 27. Februar um 00:07
@3 Es steht Dir doch frei dich für das Europaparlament zur Wahl aufstellen zu lassen.
(4) mptr · 26. Februar um 23:38
Portugal, Spanien, Frankreich, Deutschland, Polen... Alle so.. Auf gehts, Bauern!
(3) Wasweissdennich · 26. Februar um 18:07
@2 gewagte These, wenn ich die Wahl hätte zwischen 1. Kleinbauer sein 2. Abgeordneter im Europaparlament, dann wäre meine nächste Frage: Wo kann ich hier für die 338 Euro Tagegeld unterschreiben?
(2) Philonous · 26. Februar um 17:41
Niemand profitiert so stark von der EU wie die Bauern.
(1) slowhand · 26. Februar um 13:25
>>Brennende Reifen bei Bauernprotest in Brüssel. Sie verschütten Gülle und zünden Pyrotechnik gegen mehr Bürokratie und Umweltauflagen << Wer Reifen anzündet hat mit Umweltschutz mal gar nichts am Hut und braucht noch verschärftere Umweltauflagen.
 
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