Berlin (dpa) - Thomas de Maizière (CDU) ist zwei Tage nach dem Rücktritt von Karl-Theodor zu Guttenberg neuer Verteidigungsminister. Bundespräsident Christian Wulff ernannte den bisherigen Innenminister am Donnerstag im Schloss Bellevue im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum ...

Kommentare

(14) notime · 03. März 2011
schön zu lesen das hier schon wieder ein neues feindbild aufbaut - bei allen (wirklich ALLEN) kommentaren wundert mich nun nichts mehr - passt aber zum deutschen bild - nie zufrieden immer nörgelnd - alle anderen sind schuld nie einer selbst - mensch wenn ihr schon so seid wie sollen eure politiker denn anders sein - NEIDGESELLSCHAFT³
(13) michselber · 03. März 2011
De Maizere ist in der schwarzgeldaffaire um helmut kohl dadurch aufgefallen das er stapelweise akten mit beweismitteln vernichtet hat. der ist mindestens genau so kriminell wie gutenberg.aber wie man sieht vergisst das volk sehr schnell so das auch ein gutenberg bestimmt bald wieder in der politik auftaucht. schäuble hat man ja auch wieder geholt und der ist ja nun wirklich der kriminellste im bunde der regierung.
(12) Fritoffel · 03. März 2011
Immerhin habe ich bislang von de Maizière den Eindruck, dass er um ernsthafte Politik und nicht um den Glanz seiner Person in der Öffentlichkeit bemüht ist. Ich traue ihm weit mehr zu als Guttenberg - auch wenn es von ihm nicht so viele Bilder "fürs Herz" geben werden mag ... jetzt muss er erst einmal das hinterlassene Stückwerk zu etwas Rundem machen ...
(11) aboehm · 03. März 2011
ich finde ja witzig, wie da die experten hin- und her mutieren. erst wird ein innenminister finanzminister, jetzt wird ein innenminister verteidigungsminister. eigentlich sollten doch auf den posten jeweils hochkaraetige experten sitzen. mir kommts eher so vor als ob das alles irgendwelche schiessbudenfiguren sind die halt nach belieben hin- und hergeschoben werden...
(10) ruddi1 · 03. März 2011
Das Merkel Popokriecher Kabinett ist wieder komplett.
(9) Ronja · 03. März 2011
Kann mal jemand die Doktorarbeit von de Maiziere überprüfen? Einen großen Teil seiner Posten hat er ja eh nur 1 bis 2 Jahre inne gehabt, da wird er wohl auch hier nicht lange im Amt bleiben. Immerhin hat er seinen Wehrdienst abgeleistet, haha ... er weiß also schon mal, worum es geht!!
(8) Kojak · 03. März 2011
2 von 7 leiten aus nem Namen ne Vergangenheit in der DDR ab und dann soll man sich wundern warum in D alle 4 Jahre der gleiche Müll gewählt wird. Man sollte vor den Urnen nen Test machen um zu sehen wer überhaupt fahig ist n Kreuz zu machen.
(7) igel_1 · 02. März 2011
ein großer schritt zur alten ddr ;-)
(6) tastenkoenig · 02. März 2011
@3 : Damit könnte ich leben, denn es wäre immerhin auf G.s Anweisung hin geschehen. Was mich beunruhigt ist, dass die Wehrpflicht munter ausgesetzt wurde, die von Dir Genannten aber herzlich wenig ausgearbeitet haben, um den Wegfall neuer Rekruten zu kompensieren. Unser allseits so beliebter Vorzeigeminister hat nur Stückwerk hinterlassen, nichts ist fertig ausgearbeitet, wenig zu Ende gedacht. Wer immer behauptet, G. sei ein guter Minister: diese Wehrreform ist ein dickes, fettes Gegenargument.
(5) Spock-Online · 02. März 2011
@1 IM Czerny... ;o)
(4) Fan2016 · 02. März 2011
@3 ..ja so wird das Volk verdummt. Es werden immer Marionetten geschickt. Übrigens soll der wirtschaftserfahrene ex Wirtschaftsminister z.G. eine Firma mit 3 Leuten und 25000 € Jahresumsatz geführt haben, die durch Medien publizierte Firma zu G. wird von anderen Personen geführt. Auch hat er sein Studium nur mit befriedigend bestanden und ist nur durch Beziehungen für eine Doktorarbeit zugelassen worden....aber "freuen" wir uns nun mal auf de Maiziere.
(3) k293295 · 02. März 2011
<<Das von Guttenberg erarbeitete Konzeptn werde umgesetzt>> Jetzt schmückt schon Merkel den Guttenberg mit fremden Federn, denn natürlich hat ein Minister GAR NIX erarbeitet, weil das nicht sein Job ist. Dafür gibts Referenten, Ministerialdirigenten und zahlreiche andere hochbezahlte Beamte.
(2) romanti-c-ker · 02. März 2011
@ 1 Manchmal sollt man sich besser erst informieren und dann kommentieren: Thómas de Maizière ist 1954 in Bonn geboren und erst Ende der 90er Jahre berufsbedingt nach Sachsen gewechselt.
(1) k128179 · 02. März 2011
wundert mich etwas, daß bei dem Namen noch nichts in alten Akten gefunden wurde . . .
 
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