Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat seine Forderung bekräftigt, die Geldleistungen für Asylbewerber auf den Prüfstand zu stellen. Anstelle von Bargeld sollten die Flüchtlinge mehr Sachleistungen und Gutscheine erhalten, sagte der CDU-Politiker bei der Aufzeichnung der ZDF- ...

Kommentare

(41) k209850 · 04. September 2015
?????????????????????????????? ?
(40) GlobalCash · 04. September 2015
@38 - In Kaufkraft gemessen verdienen's viell. nicht mehr aber in Zahlen sieht das sehr wohl besser aus - und diesen Unterschied versteht nicht jeder. Wenn'st in Japan viell. sagenhafte 10.000,- verdienst aber eine Wohnung dort 9.000,- kostet bleibt letztlich auch nicht mehr Sushi am Teller. Nur wer glaubt er bekommt in Tokyo ein Penthouse um dieselbe Miete wie er für den ostdeuscten Plattenbau zahlt denkt er kann dort auf die Schnelle reich werden. Allerdings gaukelt Japan das auch keinen vor.
(39) k209850 · 04. September 2015
er hat anscheinend meinen Kommentar gelesen. Gut so
(38) 2fastHunter · 04. September 2015
@36: Und du begehst eben genau den selben Fehler, wie deine Vorredner. Sie verdienen hier nicht mehr, als zu Hause, sondern sie bekommen genau soviel Geld, dass sie hier ihren Lebensunterhalt finanzieren können. Und nur mal nebenbei ist unser Gesundheits- und Bildungssystem eine viel größere Anziehungsquelle, als das Geld. Aber die Neidgesellschaft sieht Bildung ja nunmal nicht als besonders erstrebenswertes Gut an, wie sie täglich demonstriert.
(37) tastenkoenig · 04. September 2015
Deutschland ist bekannt als demokratischer Rechtsstaat mit außergewöhnlich starker Wirtschaftskraft. *Das* wirkt anziehend auf Menschen, die sich ein neues Leben aufbauen müssen.
(36) GlobalCash · 04. September 2015
@34, @35 Wieviel wer - H4, Asylant, mit od. ohne Wohnungsbeihilfe, Kindergeld, Zuschuss für Studium, Fahhrtkosten, Behinderung, ,,, - bekommt ist nur ein Nebenschauplatz des Problems. Ihr streiten um des Kaisers Bart u. vergleicht öfter Äpfel mit Birnen, (was aber angesichts des riesen Problems an sich eh schon irrelevant ist). Tatsache ist daß jeder Cent den jemand mehr als daheim bekommt einen Sog dorthin bewirken wird wo's mehr gibt, besonders wenn er eh schon nix zu verlieren hat.
(35) 2fastHunter · 04. September 2015
@34: Und auch du liegst daneben. Im Artikel mag es darum gegangen sein, was auch falsch ist. Die meisten Flüchtlinge kommen nicht wegen der finanziellen Leistungen her. In den Kommentaren hier geht es aber vorrangig darum, dass Flüchtlinge MEHR Geld erhalten, als arbeitslose Einheimische. Und ja, das haben @32/31 konsequent angeprangert, da es eine Lüge ist. Bist du etwa pro Lüge?
(34) ancientmariner · 04. September 2015
@33 Du hast leider auch das Thema leicht verfehlt. Es geht hier ganz explizit um den Effekt der aktuellen finanziellen Leistungen auf die Flüchtlingsbewegung nach Deutschland. Sprich: Um die These, dass die meisten garnicht so erpicht darauf wären hierhier zu kommen wenns hier nicht so viel mehr Geld als woanders gäbe. 32/31 haben das Thema komplett verfehlt, machen das aber derart konsequent, dass man schon Kalkül unterstellen muss. Da erübringt sich dann wohl jeder weitere Kommentar.
(33) GlobalCash · 04. September 2015
@alle Streithähne: Wenn man jem. der nix hat (egal ob Arbeitsloser, Asylant od. Illegaler) gar nichts gibt kann man sich das Anwachsen der Kriminalität ausrechnen. Jetzt ist nur noch zu klären was dem Steuerzahler unterm Strich billiger kommt: - alle Negeranten grundversorgen i.d. Hoffnung daß die Meisten davon mit e, Dach über'm Kopf + ein paar Netsch zufrieden sind Od. keinem was geben und dafür die x-fache Krininalitätsrate (mit allen Folgekosten) in Kauf zu nehmen.
(32) 2fastHunter · 04. September 2015
@25: 1. Wirtschaftsflüchtlinge haben keinen Asylanspruch. 2. Jeder Asylant, der hier leben muss, hat die selben Asugaben, wie der deutsche Bürger. Ergo kommt er nicht her, um zu sparen, bzw. wenn er das kann, kann es ein H4ler ebenso. @26: Wenn du kein Anspruch "mehr" hast, hast du entweder beim Studium was falsch gemacht (Grundstudium überzogen, Regelstudienzeit überzogen) oder es gab anderweitige Begründungen. Benatrage Wohngeld oder geh arbeiten!
(31) Kelle · 04. September 2015
@25: Dann vergleich doch mal bitte die Ausgabenseite der "Wirtschaftsflüchtlinge"! Die Innenmisere macht nichts anderes, als sich als geistiger Brandstifter zu betätigen.
(30) ancientmariner · 03. September 2015
@26 Wenn kein BAföG-Anspruch mehr besteht kannst das hier beantragen <link>
(29) Cowei · 03. September 2015
@28 ne alles noch im Rahmen. Aber wer vor seinem Studium schon ein paar Jahre gearbeitet hat, der weiß wovon ich rede.
(28) crochunter · 03. September 2015
@26 Hast du denn die Studienzeit überzogen?
(27) crochunter · 03. September 2015
@25 Es geht darum, dass es immer mehr Menschen hier in Deutschland gibt die mit blanker Unwissenheit protzen und falschwissen verbreiten,ala die nehmen uns alles weg, und andere glauben dass dann auch noch. Leute wie #24 schaffen Deutschland wirklich ab. Das darf nicht geschehen. Und ja, du hast Recht. Im Vergleich ist unser Sozialstaat einer der besten der Welt. 2012 haben hier lebende Ausländer 22Mrd. mehr in die Sozialkassen eingezahlt, als bekommen. Wieso diskutieren wir da überhaupt?!
(26) Cowei · 03. September 2015
und als Student, der kein Bafög mehr bekommt, hat man die Arschkarte. Kann ich auch einen Asylantrag stellen?
(25) ancientmariner · 03. September 2015
Ihr zankt völlig am Thema vorbei. Es geht hier nicht darum ob Asylbewerber weniger oder gleich viel bekommen wie ein H4ler. Es geht darum, dass A: Wirtschaftsflüchtlinge hier ein vielfaches von dem an Sozialleistungen bekommen was sie zu Hause durch Arbeit erwirtschaften könnten und B: vorgenannte UND Kriegsflüchtlinge hier ein vielfaches von dem an Geldern bekommen was sie in jedem sicheren Land welches sie auf dem Weg hierher durchqueren müssen erhalten würden.
(23) crochunter · 03. September 2015
@18 Das ist absoluter Schwachsinn.Nach den SGB´s werden Regelsätze für Hilfsbedürftige definiert. Für Asylbewerber gelten diese erstmal nicht, denn da gilt das AsylbLGs.Diese Leistungen dort sind bei Asylbewerbern sogar noch unter dem H4 Niveau (RS: 352€ vs 399€ H4 ).Gewisse Leistungen gibts auch nur als Sachleistungen (352€ - X € = noch weniger).Für anerkannte Flüchtlinge gilt später das SGB XII, welches genauso für deutsche Sozialhilfeempfänger gilt.
(22) Mone · 03. September 2015
@20: Ist doch egal? Wenn man 2 gleich große Familien nimmt, 1x Hartz4, 1x Flüchtlinge, dann bekommt die Hartz4-Familie mehr. (Ist für beide zu wenig, aber darum geht es nicht.) Aber das ist eine interesante Frage, die man deMaizière mal stellen sollte. Hat das mal einer durchgerechnet, wie groß deMaizières Beispielfamilie ist?
(21) 2fastHunter · 03. September 2015
@20: Wenn hier von 1000,- € die Rede ist, kann jeder selbst Dividieren.
(20) k136403 · 03. September 2015
@19) ..wie groß ist denn diese Familie?
(19) 2fastHunter · 03. September 2015
@18: Eine H4-Familie bekommt nach Abzug von Miete etc immernoch mehr als 1000,- im Monat. Du vergleichst aber offensichtlich den alleinstehenden Bezieher mit einer ganzen Familie. Tatsache ist, dass kein Flüchtling mehr hat, als ein deutscher Bürger. Zudem darf jeder H4-Empfänger jederzeit arbeiten. Flüchtlinge dürfen das bei ihrer Ankunft nicht.
(18) Daymail · 03. September 2015
Ja im Vergleich zu dem was Flüchtlinge hier bei uns erhalten, habe ich die Mietkosten einfach mit einbezogen, denn die bekommen Harzer ja nunmal auch noch dazu. Und wenn man die wieder abzieht, weil die Harzer ja Miete zahlen müssen, haben die Harzer im Vergleich zu Flüchtlingen nunmal weniger zur Verfügung, is so!!! @16 und @17 haben mich nicht verstanden!
(17) 2fastHunter · 03. September 2015
@13: Zeig mir mal einen, der von seinen 360,- H4 Miete zahlt!
(16) Perlini · 03. September 2015
@13 Es ist die Wahrheit, dass HartzIV-Empfänger die Miete selbst bezahlen müssen?
(15) Perlini · 03. September 2015
@7 Dabei haben wir doch schon so gute Erfahrung damit gemacht unhaltbare Standards deutlich nach unten zu korrigieren. Agenda2010.
(14) k136403 · 03. September 2015
@all) Wenn Rückreisepflichtige hier bleiben und dennoch Gelder bekommen und die Finanzierung ins stocken geraten sollte, ja, dann sollten alle Einkünfte unserer Politiker sowie die der hochgestellten Beamten endlich voll besteuert werden.Es kann nicht sein das nur der gemeine Steuerzahler für alles aufkommen muß.Den Rest meiner Meinung verkneife ich mir sonnst wird der Beitrag wieder gelöscht.
(13) Daymail · 03. September 2015
Mone die Flüchtlinge müssen mit dem Satz aber keine Miete und kein Strom bezahlen und so vieles andere nicht im gegensatz zu Hartz4ler. Von daher bißchen Milchmädchenrechnung was du da erzählst. Aber macht nur mal, ihr habt ja alle so recht -.- Und nun auf Minus klicken, für alle die, die Wahrheit nicht verkraften können los los!!
(12) k85186 · 03. September 2015
@10: Mag ja alles richtig sein. Aber wer bezahlt das alles?
(11) GlobalCash · 03. September 2015
Na geh wirklich? "Finanzielle Anreize lösen Sogeffekt aus" ... wurde das jetzt endlich wissenschaftlich bewiesen? Ich hab' sowas schon vermutet - Noch ehe in CERN ein diesbezüglicher Versuch mit einem "Schwarzen (Finanz)Loch" auch nur angedacht wurde ;-)
(10) Mone · 03. September 2015
@7: Diese "unhaltbaren Standards" wurden vom Bundesverfassungsgericht so bestimmt (mal pauschal ausgedrückt). Und wer gegen eine Änderung des Grundgesetzes ist, muss das akzeptieren. Eins geht nur.
(9) Mone · 03. September 2015
@3: Doch, auf dem Papier haben die deutschen Familien mehr. Sieh dir die Hartz4-Berechnungen an, was da an Taschengeld angesetzt ist. Und wenn du jetzt sagst: diese Berechnungen sind Unsinn, das Geld wird doch wirklich gebraucht für alles Mögliche: es geht den Flüchtlingen ebenso, sie haben auch "normale" Ausgaben. Nur haben sie weniger als Hartz4-Satz. Ich finde Hartz4 schon scheiße, aber denen, die noch weniger haben, das auch noch wegnehmen zu wollen, ist einfach mies.
(8) flowII · 03. September 2015
ich stehen den linken und auch der der cdu klar
(7) Triple-A · 03. September 2015
Hier hätten wir ja bereits die Annäherung an Ungarn und die zutreffende Orban-Aussage, dass das Flüchtlingsproblem "ein deutsches Problem" ist. Vielleicht kommt der Stein ja doch schneller ins Rollen und wir müssen nicht bis 2017 warten, dass Deutschland vernünftig wird und seine unhaltbaren Standards deutlich nach unten korrigiert.
(6) flowII · 03. September 2015
warum sich mal politscih erkennend zu gebend?!
(5) Mone · 03. September 2015
Ach, wenn ich die Familie groß genug ansetze, bekomme ich auch 10.000 Euro hin, gar kein Problem. Die gleiche Hartz-Familie bekäme dann sogar noch deutlich mehr. Und wer arbeitet, aber nicht genug Geld verdient, kann aufstocken und hat auch mehr als die Flüchtlingsfamilie. Es bekommt also JEDER mehr als Flüchtlinge. Echt mal, da bemüht man sich um Sachlichkeit, und dann tritt so ein Vollspacken auf und zeigt, wie man es NICHT macht.
(4) Kelle · 03. September 2015
@3: Erzähl mehr Käse. DIe bekommen knapp unter Hartz IV Niveau, was auch jedert deutschen Familie zusteht.
(3) setto · 03. September 2015
" So bekomme ein Asylbewerber aus einem Balkanstaat mit Familie pro Monat rund 1000 Euro Taschengeld" ohne jetzt gegen Asylbewerber hetzen zu wollen, aber das haben viele Familien, wo beide arbeiten nicht. Also ist der Satz dann wirklich eindeutig zu hoch
(2) Kelle · 03. September 2015
Der labert einen Schwachsinn. Die Dauer der Bearbeitung hängt nicht von der Art der Unterkunft ab, sondern von der Anzahl der Entscheider.
(1) Shoppingqueen · 03. September 2015
Was nutzen zügige Asylverfahren, wenn Rückreisepflichtige hier bleiben und dennoch Gelder bekommen? Das ist doch ein schlechter Witz. Mit der Ablehnung des Asylantrages darf es keinerlei Leistungen mehr geben!
 
Suchbegriff

Diese Woche
06.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News