Parkland (dpa) - Wieder eine Bluttat mit vielen Toten in den USA, wieder eine Diskussion über schärfere Waffengesetze. Werden die 17 Toten von Parkland etwas ändern? Zentrale Fragen im Überblick. Warum gibt es in den USA so viele Waffen? Die Verfassung gesteht den Amerikanern das Recht auf ...

Kommentare

(10) Preylly · 17. Februar 2018
Ich finde es vollkommen ausreichend wenn nur der Staat Waffengewalt hat,die Träger dieser Waffen sind ausgesucht und ausgebildet.....@8 das meinte ich....
(9) Preylly · 17. Februar 2018
Das ist doch genau das was ich meine....Waffen Weltweit nur in den Händen der Staatsgewalt....
(8) Alphafly · 17. Februar 2018
@6: "Nur keine Waffe, ist eine gute Waffe" ist ein schöner Spruch doch damit sagst du doch eigentlich, dass NIEMAND noch nicht einmal die Polizei oder Militär eine Waffe haben sollten. Okay, Krieg kann man auch mit Steinen und Stöcken führen. Ich weiß das war es nicht was du sagen wolltest. Vielleicht eher "Keine fürs Militär entwickelte Waffe in Händen des Bürgers, ist eine gute Waffe", dass ist aber auch eben nur ein Spruch der jedoch in Amerika helfen würde.
(7) Alphafly · 17. Februar 2018
@5: Niemand hat gesagt das Waffen für die Bürger verboten werden sollen. Aber wenn du einer Person mit schweren mentalen Problemen eine Waffe verkaufen darfst, und dann auch noch eine Waffe die eigentlich ausschließlich für das Militär also für den Krieg entwickelt wurde, kommt es halt wie in Amerika zu den Amokläufen (nicht nur an Schulen)! Das Waffengesetz in Amerika ist kein Gesetz zur Reglementierung sondern nur eine Huldigung der NRA und besonders diese sollten sich schämen!
(6) Preylly · 16. Februar 2018
@5) Ich finde es vollkommen ausreichend wenn nur der Staat Waffengewalt hat,die Träger dieser Waffen sind ausgesucht und ausgebildet....wo es hinführt wenn jeder Heiopei ne Waffe tragen dürfte sieht man doch an den USA.....Nur keine Waffe,ist eine gute Waffe....
(5) i-ben-i · 16. Februar 2018
Ich ziehe hiermit vermutlich laute negative Bewertungen an: Waffen zu verbieten bedeutet, dass nur der Staat welche hat. Wenn Du das für eine gute Idee hälst, solltest Du mal dringend ein Geschichtsbuch lesen.
(4) mooni1985 · 16. Februar 2018
Geschäfte machen und Geld am Waffenwahn der Amerikaner verdienen ist anscheinend wichtiger als das Leben unschuldiger Menschen...
(3) Alphafly · 16. Februar 2018
Auch ist es ja eine Schande das Trump eine Obama-Geseztes-Änderung widerrufen hat die es Menschen mit geistigen Störungen untersagt hat Waffen zu kaufen. Unter Trump kann jeder mit jedweder geistigen Behinderung solche Waffen erlangen. Eine Schande. Jedoch hat die Waffenlobby (NRA) in Amerika in solchen Dingen anscheinend das Sagen da diese ja enorme Geldsummen an die Parteien spenden (insbesondere an die Republikaner).
(2) Alphafly · 16. Februar 2018
Das größte Problem war/ist wahrscheinlich, dass man solche "Assault Rifles" wie der Täter sie benutzt hat schon ab 18 Jahren kaufen kann und erstaunlicherweise einen Revolver erst ab 21 Jahren. Das ist ja schon einmal eine Unmöglichkeit. Das zweite wäre das man solche Militärwaffen überhaupt kaufen kann. Zur Jagd - wie viele Amerikaner angeben - wird solch eine Waffe garantiert nicht gebraucht. Waffengesetze wie in vielen Europäischen Ländern (unter anderem Deutschland) wären für die USA besser.
(1) Preylly · 15. Februar 2018
Wahrscheinlich müssen erst die Kinder von den amerikanischen Politikern und sogenannten Präsidenten über den Haufen geschossen werden,bevor die ignoranten aufwachen und aufhören die Waffen endlich jedem Spinner zugänglich zu machen....Keine Schusswaffen,keine Schussverletzungen....
 
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