Brücken ins Nichts – und zurück Gravina Island, Alaska: 50 Bewohner, ein kleiner Flughafen – und 400 Millionen Dollar für eine Brücke, die nie gebaut wurde. Was in den USA als „Bridge to Nowhere“ verspottet wurde, ist zum Symbol für aus dem Ruder gelaufene Staatsausgaben geworden. Ein Mahnmal ...

Kommentare

(7) Pontius · 26. Juni um 11:13
@7... mit immer weiter sinkenden Sätzen.
(6) Chris1986 · 26. Juni um 11:03
@5 Ja, dabei könnte man das Problem so einfach lösen, indem man z.B. einen Teil der Gewinne als Steuern an den Staat abführen muss... Halt Moment, das passiert ja mit allen Gewinnen schon...
(5) Pontius · 26. Juni um 05:31
@4 Machen wir doch jetzt schon indem wir die ganzen Verluste und Kosten sozialisieren während sich die Gewinne vor allem einige wenige in die Tasche stecken: <link>
(4) Chris1986 · 25. Juni um 23:01
@2 Ja, dieser ganze Wohlstand ist ja nur lästig. Wäre das nicht schön, immer noch in einer Lehmhütte zu wohnen und den ganzen Tag auf dem Feld zu ackern für seinen eigenen Bedarf?
(3) LoneSurvivor · 25. Juni um 14:11
"Der Ausbau der erneuerbaren Energien hat in vielen Ländern zu steigenden Strompreisen geführt." Diese Aussage ist zu pauschal und somit nicht korrekt.
(2) Pontius · 25. Juni um 09:49
@1 Und dann noch viel strengere Regulationen treffen. Das freie Unternehmertum mit seinem "ewigen" Wachstum, was uns erst die ganzen Probleme eingebrockt hat...
(1) krebs77 · 25. Juni um 09:11
" Unternehmertum, steuerliche Fairness und regulatorische Zurückhaltung." Tja ..... da sollte die Regierung einmal drüber schlafen. Im, sinnlosen, Verschwenden sind wir ja ganz groß.
 
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