Washington (dpa) - Man stelle sich vor, Bundeskanzlerin Angela Merkel würde vom niederländischen König Willem-Alexander nach Den Haag eingeladen. Die Kanzlerin nimmt die Einladung an, danach teilt Merkel plötzlich mit, dass Deutschland die niederländische Nordseeinsel Schiermonnikoog kaufen möchte. ...

Kommentare

(36) Todt · 23. August 2019
Ja ist wieder schlimm zur Zeit- aber Lukas und sein Team reagieren ja fix und löschen diese Spinner und deren Beiträge schnell.
(35) Jewgenij · 23. August 2019
Schon wieder diese Spammer am Werk
(33) ritter · 22. August 2019
Mit donald (duck) trumps worte FAKENEWS 😎😎😎😎😎😎 HAHAHAHAHAHA
(32) Emelyberti · 22. August 2019
@31Da waren aber noch andere Zeiten und Mächte am Werk und wenn vor 100 Jahren einer was verkauft hat bekam das keiner mit.Die wurden aus anderen Gründen dann verkauft.Wenn man Mr.Trump seine Gesinnung kennt,ist das wohl nicht zu vergleichen.
(31) Todt · 22. August 2019
@29 es gibt offensichtlich unterschiedliche jungferninseln und die BRD ganz es 1917 noch gar nicht. So weit ich das sehe war Dansk Vestindien (Dänisch-Westindien) eine dänische Kolonie in der Karibik (Kleine Antillen, Jungferninseln). Sie umfasste die Inseln Saint Thomas, Saint John und Saint Croix (heute Amerikanische Jungferninseln).1754 ging die Kolonie von der dänischen Handelskompanie an die dänische Krone über, 1917 erfolgte der Verkauf der Inseln an die USA.
(30) Emelyberti · 22. August 2019
@24 Das erlebt dieses narzistische Kind aber nicht mehr.Ich würde Sandkasten vorschlagen,der Inhalt ist gut,damit er und gleichgesinnte nicht "aufschlagen".Im Alter ist man nämlich schneller unten als man denkt.(:-)
(29) Emelyberti · 22. August 2019
@27 Die Jungferninseln liegen ja im Pazifik und sind mit Rohstoffen aber wohl nicht so reich gesegnet,ausser Tourismus.Grönland ist für die Amis näher.Und dann noch,die Jungferninseln haben mit DK.garnichts zu tun.Die BRD war da eher involviert.
(28) Jewgenij · 22. August 2019
@26 Die Zeichen stehen gut, das er wieder gewählt wird. Die meisten Amerikaner sind mit ihm zufrieden.Die Wirtschaft läuft wieder. Nur im Ausland steht es nicht gut mit ihm.
(27) Todt · 22. August 2019
@22 1917 jungferninseln - Dänemark musste die an die USA verkaufen um von den USA nicht an Deutschland fallen gelassen zu werden (wk1) Ist heute sogar Thema in allen großen Blättern
(26) palace · 22. August 2019
Und wetten, der wird wieder gewählt?
(25) Jewgenij · 22. August 2019
Es wäre ja natürlich noch viel schöner, wenn man die ganze Insel haben kann. Dann noch so viel einstellen...
(24) gabrielefink · 22. August 2019
@21 In Sportstadien gibt es Rasenheizung! ;o)
(23) Kerstin1964 · 22. August 2019
Da sind ja Kindergartenkinder schlauer als Donald Trump
(22) Emelyberti · 22. August 2019
@20 Verwechselst du da was mit Alaska?Die haben die Amis für nen Appel und ein Ei von den Russen gekauft.
(21) Emelyberti · 22. August 2019
@19 Einen Stützpunkt haben die Anis da doch schon.Und ein Golfplatz auf dem Eis,mal was Neues.
(20) Todt · 22. August 2019
Hat Dänemark nicht mal Insel an die USA verkaufen müssen? Vielleicht wollte Nr45 das nur nochmal aufgreifen und jetzt eine andere Insel zu kaufen
(19) gabrielefink · 22. August 2019
@15 Zitat: "Stimmt, da würden dann nämlich keine Hütten stehen sondern ein Armeestützpunkt" - Eher ein Golfplatz! ;o)
(18) Bruno82 · 22. August 2019
Mir persönlich gefällt der Kommentar von Rasmus Jarlov richtig gut. Schade, dass es nicht kaum mehr höhere "Tiere" gibt, die dem Herrn Trump sagen, dass man sich auch mal benehmen kann...
(17) BobBelcher · 21. August 2019
Das ist so typisch Trump. dieses utopische denken. Was kostet die Welt? Ich nehm 2
(16) itsMike · 21. August 2019
@15 Es gibt auf Grönland bereits einen großen Militärstützpunkt. @8, @11 Im Gegensatz zu ihnen scheint Trump zumindest zu wissen das Dänemark Mitglied der EU ist. Was sollen denn Zölle gegen einen einzelnen Mitgliedsstaat bringen? Dann läuft das halt über einen anderen Mitgliedsstaat. Hauptsache shitstorm abgelassen. Im übrigen sind auch die Chinesen an der Erschließung der Bodenschätze auf Grönland sehr interessiert. Warum regt sich da eigentlich keiner drüber auf.
(15) setto · 21. August 2019
"Schon seit Tagen geistert eine Fotomontage durchs Netz, die einen golden glänzenden Trump-Tower inmitten einer eher armselig wirkenden Hüttensiedlung an einer Küste zeigt; die Überschrift: «Grönland in zehn Jahren.» Am Montag verbreitete auch Trump selber das Bild - mit dem Zusatz: «Ich verspreche, dass ich das Grönland nicht antun werde!»" Stimmt, da würden dann nämlich keine Hütten stehen sondern ein Armeestützpunkt
(14) Troll · 21. August 2019
Vorschlag an Trump: Nicht kaufen, sondern tauschen. Wie wäre es, wenn Dänemark im Gegenzug Hawaii bekommt?
(13) bleifrau · 21. August 2019
Dänen ist es bestimmt mehr als recht und lieb, dass er Clown sie nicht belästig!
(12) Jewgenij · 21. August 2019
Das wollen wir doch hoffen. Die Zukunft wird es zeigen.
(11) Achimkirchner · 21. August 2019
ach, Dänemark muss nicht auch noch mit Strafzöllen rechnen.
(10) nadine2113 · 21. August 2019
So ein Vollpfosten!
(9) Emelyberti · 21. August 2019
@8 Das glaube ich weniger,so groß ist das Handelsvolumen nicht und Trumpi kann nur Milliarden,sofern er diese Zahl überhaupt schreiben kann.
(8) Jewgenij · 21. August 2019
Sowas ist echt grauenhaft. OB Dänemark mit Strafzöllen rechnen muss?
(7) Emelyberti · 21. August 2019
Trump ist ja nicht der erste Ami,der Grönland kaufen würde.Das haben vor ihm schon andere Präsidenten versucht.Man ist nur so bestürzt weil dieses 7jährige Kind jeden Anstand vermissen läßt und mit 77 auch nicht mehr dazu kommt.
(6) Emelyberti · 21. August 2019
Der Herr T.aus A.ist doch nicht mal fähig sich über Dinge des geschäftlichen Lebens in der Welt zu unterhalten.Der ist auch kein Geschäftsmann bei den vielen Pleiten,aber wenn man genug vererbt bekommt und die Banken ziehen ihren Nutzen aus dem Namen Trump,da vermehren sich die Milliarden von selbst.Aber diese Absage ist eine Geschmack-und Respektlosigkeit sondergleichen;und jedes Land sollte sich eine Einladung gut überlegen.Es würde nichts bringen ausser kindlichem Gebrabbel.
(5) Todt · 21. August 2019
immerhin wußte er (oder es hat ihm jemanden gesagt) das Grönland zu Dänemark und nicht zu Schweden oder Norwegen gehört ;)
(4) Tashunkawitko · 21. August 2019
Hier beweist er, dass er nur Geschäftsmann und kein Politiker ist. Gefährlich ist es, wie er diplomatisches Geschirr zerschlägt. Mittlerweile hat der Typ wohl so eine Art Narrenfreiheit...
(3) Jewgenij · 21. August 2019
Wenn es dabei bleibt dann ist gut.
(2) Grizzlybaer · 21. August 2019
Der Mann ist unberechenbar und damit eine Gefahr für die Welt! Dass das seine Anhänger nicht erkennen!
(1) Emelyberti · 21. August 2019
Der hat wirklich einen an der Keite,das beweist er ja ein ums andere Mal.
 
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