München (dpa) - Die CSU will Zuwanderung von der Nähe zu deutschen Wertvorstellungen abhängig machen. «Wir verstehen dies so, dass grundsätzliche Werte wie Freiheit und Demokratie, Lebensweise und Wirtschaftsordnung vergleichbar gelebt werden, unabhängig von der Religion», sagte der ...

Kommentare

(4) bangbuex51 · 26. August 2016
dobrindt, kanzlerkandidatur von strauß, bei der immer wieder der zusammenhang zum oktoberfestattentatt auftaucht, steuerhinterziehung in millionenhöhe .....nag zwar für bayern honorig sein, aber wenn das der deutsche kulturkreis ist,, binn ich nicht vertreten.
(3) quasimodo52 · 26. August 2016
Man hätte von vorne herein alle, die zu uns wollen, ein Video schauen lassen müssen, wo auch in deren Sprache unsere Demokratie und unser Zusammenleben dargestellt wird, und dann jeden unterschreiben lassen, dass er es gesehen und verstanden hat und sich danach richten wird! Wer das nicht bestätigt, käme nicht zu uns rein, Punkt! Aber wenn man schon viele nicht registriert hat... Nun ist das Kind im Brunnen! Quasimodo52
(2) Maibaum · 25. August 2016
Da hätte Merkel bei ihrer Generaleinladung mal dran denken sollen. Jetzt sind diese Kreterien zwar immer noch sinnvoll, aber viel zu spät. Göring-Eckardt sollte langsam mal auf den Boden der Tatsachen zurück kommen und ihren Modus auf stumm schalten
(1) Philonous · 25. August 2016
Das heißt, dass Zuwanderer aus Afghanistan nach CSU Kriterien eher aufzunehmen sind, als bspw. Briten? Schließlich gilt in Afghanistan eine Verfassung, die sich stark am GG orientiert und in Britannien gibt es eine feudale Herrscherin. Oder ist uns Kamerun kulturell näher, weil dort 10% der Einwohner Deutsch sprechen, als Spanien? Oder ist uns der Iran kulturell näher, weil dort das Staatsoberhaupt ein Geistlicher ist, wie unser Gauck - und nicht der Stammtisch herrscht wie im fremden Bayern?
 
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