München/Erfurt (dpa) - CSU-Generalsekretär Markus Blume hat sich darüber beschwert, dass in der Riege der künftigen Bundesminister von SPD, Grünen und FDP niemand aus Bayern dabei ist. «16 Prozent der Deutschen sind Bayern, aber bayerische Minister: Fehlanzeige», kritisierte Blume in München. ...

Kommentare

(31) 8BEN8 · 07. Dezember 2021
Tja, wenn "alle guten" Bayern in der CSU sind, kann ja jetzt schlecht ein Bayer im Ministerium sitzen ;-D
(30) AS1 · 07. Dezember 2021
@26 Mit zwei Ministerposten ist Ostdeutschland nicht unterrepräsentiert. @29 In den letzten Jahren offensichtlich nicht, wie hätten es sonst gleich zwei Saarländer in die Regierung schaffen sollen...
(29) tastenkoenig · 07. Dezember 2021
Bei der Union war der Regionalproporz immer ein großes Thema. Also unter den starken Landesverbänden …
(28) k2708 · 07. Dezember 2021
@27: Die Quoten sind da echt ein Thema. Die Minister sollten wohl wirklich so ausgewählt werden, dass da keiner was gegen sagen kann. Also genug Männer, Frauen, Diverse weiß ich nicht. Qualifikation war da eher ein wenig hinten angestellt. Ich hätte auch lieber Leute da "oben", die was von dem verstehen, was sie tun. Aber naja ...
(27) Calinostro · 07. Dezember 2021
Was für Quoten soll es noch geben? Jetzt gibt's schon massig Frauen im Kabinett (auch wenn ein/e Diverse/r fehlt), ob Schwule und/oder Lesben dabei sind ist mir unklar. Nun auch noch regionale Quoten? Für mich persönlich ausschlaggebend für einen Ministerposten ist einzig und allein die fachliche Qualifikation. Zumindest hierbei gibt es ein paar gute Köpfe in der neuen Regierung.
(26) Sonnenwende · 07. Dezember 2021
@25 Auch da sollten wir es nicht genauso machen - zwar ist mir unverständlich, wie man bei der AfD übersehen kann, dass sie für den einfachen Bürger eben nichts tun wird, dennoch: die Ursachen, die dazu führen, dass Leute AfD wählen sind vielschichtig und sehr geprägt durch regionale Gegebenheiten, nicht aber, dass AfD-Wähler durchschnittlich dumm sind. Bei den Ursachen muss man ansetzen. Dass z.B. die sog. neuen Bundesländer in der Regierung unterrepräsentiert sind ist m.E. nicht hilfreich.
(25) galli · 07. Dezember 2021
@24 Am schlimmsten sind die AFD Anhänger ,für die sind alle dumm ,auser die, die Afd gewählt haben.
(24) Sonnenwende · 07. Dezember 2021
@23 Ich finde, mit pauschalisierten Aussagen kommt man nicht besonders weit. Menschen durchschnittlich als dumm zu bezeichnen, weil sie eine Partei wählen, von der sie sich Stabilität erhoffen, ist pauschal und im Übrigen vollkommen unangebracht. Sicherheitshalber füge ich noch hinzu, dass ich als langjähriges SPD-Mitglied natürlich noch nie CSU gewählt habe. Aussagen wie "die und die müssen dumm sein weil sie den und den wählen" waren mir schon immer zuwider. Damit entwickelt sich nichts.
(23) Sebi1407 · 07. Dezember 2021
@21: Ich schrieb ganz bewusst vom Durchschnitt. Das heißt durchaus, dass es auch Menschen gibt, die davon abweichen und ich mir dessen bewusst bin.
(22) Pontius · 07. Dezember 2021
Der Markus, immer wieder für nen Lacher gut... Hoffentlich tritt er nicht weiter in die Fußstapfen eines Andi Scheuers - das Potential dazu hat er leider.
(21) Sonnenwende · 06. Dezember 2021
@20 Nanana...sagt eine Bayerin - es gibt sehr gute BT-Abgeordnete von Grünen und SPD aus Bayern!
(20) Sebi1407 · 06. Dezember 2021
@19: Die Bayern sind im Durchschnitt dumm genug (tut mir leid für die Vernünftigeren unter ihnen) und wählen Söder schon mit großer Mehrheit wieder. Da bin ich ohne Zweifel. Sie merken nicht, was für ein hinterlistiges Spiel er treibt, indem er immer genau das sagt, was die Leute hören wollen, sich aber regelmäßig selbst widerspricht.
(19) tastenkoenig · 06. Dezember 2021
@18: Das ist noch ein langer Weg für Söder. Er muss vor allem seine Landtagswahl politisch überleben.
(18) Sebi1407 · 06. Dezember 2021
@all (außer 15): Ich finde es so genial, dass sich alle einig sind, dass aus Bayern eh nur politische Flitzpiepen kommen, die das Land immer übermäßig bevorteilt haben. Die nächsten vier Jahre sollten wir genießen, bevor sich dann ein Söder in Stellung bringt Kanzler zu werden. (Davor habe ich echt Angst, dann war's das mit der Teilhabe von 15 Bundesländern, dann gibt es nur noch eins.) Ich feiere so sehr, dass die CSU mit MIMIMIMI ganz vorne ist. Das heißt, es läuft endlich etwas richtig.
(17) Sonnenwende · 06. Dezember 2021
@5 Staatsminister gehören nicht zum Kabinett. @7 Roth war Spitzenkandidatin der Grünen in Bayern. Wahlkreis: Augsburg-Stadt. Edit: ups, nächstes Mal lese ich wieder alle Kommentare. Du und @11 hattet euch ja schon ausgetauscht...
(16) k293295 · 06. Dezember 2021
@15: Weil der Rest Deutschland nach Seehofer und Scheuer für lange Zeit die Faxen dicke von den Bayern hat.
(15) Shoppingqueen · 06. Dezember 2021
Sonst versucht man doch auch jede Minderheit zu berücksichtigen - warum hier nicht...
(14) spuki · 06. Dezember 2021
In einem ist die Partei spitze: Im Rumjammern :D
(13) commerz · 06. Dezember 2021
klasse Aussage, mir gefällt die Ironie
(12) tastenkoenig · 06. Dezember 2021
@11: Ich weiß, sie würde sich vermutlich auch als bayrische Schwäbin bezeichnen. Ich hab mich nur auf das engstirnig-oberbayrische Denkmuster eines Markus Blume eingelassen … gefährlich ^^
(11) thrasea · 06. Dezember 2021
@5 Interessante Frage! Nein, Staatsministerïnnen zählen wohl nicht. Bei der Geschlechterparität wollte man sie aber auch schon nicht mitzählen. @7 Naja, in Ulm wurde sie zwar geboren, und damit auf der baden-württembergischen Seite der Donau, aufgewachsen ist sie aber in Memmingen, bayerisch-schwäbischer Landkreis Unterallgäu. Sie tritt schon seit Jahren im Wahlkreis Augsburg-Stadt an und kommt über die Landesliste Bayern in den Bundestag.
(10) testuser112 · 06. Dezember 2021
So langsam gefällt mir die neue Regierung immer besser..
(9) boersenbruder · 06. Dezember 2021
Selbst bei Niederlagen plagt die CSU noch der Größenwahn.
(8) Irgendware · 06. Dezember 2021
Ich finde das eine wirklich gute Sache an der neuen Regierung - lange genug wurde durch Klüngelei die Bedürfnisse Bayerns über die anderer Bundesländer gestellt (insbesondere im Verkehrsministerium). Es kann nicht schaden, wenn Bayern jetzt mal ein paar Jahre unterrepräsentiert ist.
(7) tastenkoenig · 06. Dezember 2021
Ist das ein zu spätes Plädoyer für den Hofreiter Toni? Mit dem wären sie doch auch nicht glücklich geworden … • @5: als gebürtige Ulmerin ist sie haarscharf noch Baden-Württembergerin - und als Schwäbin zählt sie sowieso nicht richtig dazu ^^
(6) setto · 06. Dezember 2021
«Bayern sitzt im Kabinett Scholz nur auf der Ersatzbank.» Sie hätten auch ordentlichen Wahlkampf führen und die Wahl gewinnen können, dann wären sie vielleicht auch dabei. Sandkastengeschrei!! @3 Klöckner nicht zu vergessen
(5) koelschmanni · 06. Dezember 2021
By the way.... Claudia Roth ist aus Bayern.... Oder zählt Staatsminister für Kultur und Medien nicht?
(4) BlueBaron · 06. Dezember 2021
Es sollte doch da nicht nach "Herkunft" sondern nach "Können" gehen. Sind sowieso immer zu wenige Minister, die Ahnung von dem haben, was sie da machen sollen. Karl Lauterbach und ein... zwei andere Minister sind jetzt zumindest dabei, die vom Fach sind, und Ahnung haben. Ansonsten werden die doch nur von Lobbyisten "beraten". Und es bewegt sich rein gar nichts.
(3) burghause · 06. Dezember 2021
... solche Aussagen, nachdem wir jahrelang solche Stars aus Bayern wie Seehofer und Scheuer ertragen mussten ... Wie verpeilt ist das denn?
(2) Psychoholiker · 06. Dezember 2021
Wie Kleinkinder denen man keinen Lolly abgibt.
(1) k2708 · 06. Dezember 2021
Jetzt heulen die Bayern schon nicht mehr nur beim Fußball, nun auch in der Politik. Unerträglich.
 
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