München/Berlin (dpa) - Trotz der offenkundigen Finanzprobleme der Pflegeversicherung dürfen nach Ansicht von Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach die Bürger nicht mit höheren Beiträgen belastet werden. «Die neue Bundesregierung muss dringend handeln, um weitere Beitragserhöhungen noch in ...

Kommentare

(3) Pontius · 22. Mai um 07:52
@2 zumindest 7.6 Millionen werden für das Jahr 2055 prognostiziert.
(2) slowhand · 22. Mai um 07:44
>> 7,6 Milliarden Pflegebedürftige in Deutschland? << Wann? >> Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm plädiert angesichts der Finanzprobleme für Leistungskürzungen und eine höhere Selbstbeteiligung der Pflegepatienten. << Das kann doch jetzt schon kaum noch wer von der Rente bezahlen, warum nicht gleich ein sozialverträgliches Ableben fordern?
(1) Pontius · 22. Mai um 05:52
"Kassen fordern von Politik Beitragsdämpfung" Das geht nur mit Leistungskürzungen, sonst ist es eine linke Tasche -> rechte Tasche - Problematik, weil man ja niemand Besserverdienenden oder gar Reichen zugunsten der Wirtschaft belasten darf.
 
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