Berlin (dpa) - Statt Harmonie herrscht Zwist in der einstigen schwarz-gelben "Wunschkoalition": Die CSU wirft Bundeskanzlerin Merkel Führungsschwäche vor, einzelne Christsoziale fordern einen Vizekanzler aus den eigenen Reihen, und die Kritik an den Steuerentlastungen will nicht abreißen. Die CSU ...

Kommentare

(10) k293295 · 03. Januar 2010
@3: Wünschenswert, aber falsch! <link> Die CSU hat 6,5 % der bundesweiten Stimmen erreicht und 45 Direktmandate. @7: Die CSU hat nicht nur den Anspruch, sondern leider auch den Einfluß auf die Bundespolitik. Schon Strauß sagte mal: "Es ist mir egal, wer unter mir Kanzler ist." ^^ @8: Ja, gute Idee!
(9) Stiltskin · 02. Januar 2010
Na ja, zum Glück ist uns das Szenario eines Kanzlers aus Bayern (Stoiber), der kaum einmal in der Lage ist, zusammenhängende Sätze zu sprechen, erspart geblieben. Vielleicht wäre es den Wählern gegenüber auch ehrlicher, wenn das sogenannte 'christliche Lager' aus CDU und CSU bei Wahlen getrennt antritt. Denn jetzt fehlt doch gewaltig die Tranparenz bei diesen Parteien. Vielleicht würden dann auch die durch zusammenrechen zustande gekommenen Mehrheiten der Vergangenheit angehören.
(8) k251998 · 02. Januar 2010
Diese ständigen Eitelkeiten der benachteiligten Bayern nerfen. Wo gibt es dass, dass der Schwanz mit dem Hund wackelt? Am besten die gemeinsamen Fraktionsstatus von CDU/CSU per Verfassungsgericht prüfen und aufheben lassen. Dann könnte man die CSU als eigenständige Partei ernst nehmen, die dann nicht länger am Tropf der CDU hängt.
(7) Brutus70 · 02. Januar 2010
Na klar doch, eine Partei die es in nur einem Bundesland gibt will ihren "bundespolitischen Anspruch" unterstreichen. Einfach nur lächerlich...
(6) Psychopunk · 02. Januar 2010
Und damit ist die Abwahl Schröders im Nachhinein eine unterstrichene Lüge. Die stärkste Partei stellt den Kanzler, wenn die CSU sich nicht zur CDU rechnet, hatte die SPD 2005 die meisten Stimmen, gefolgt von der CDU und dem mikrigen Koalitionspartner CSU. In der großen Koalition hätte somit die SPD den Kanzler stellen müssen.
(5) Joschilein · 02. Januar 2010
Naja die CSU tritt ja auch nur in Bayern an. Aber vom Ergebnis her ist sie auch nicht anders als irgendein CDU-Landesverband (wenn auch ein (noch viel zu) starker in einem großen Bundesland). Warum sollte aber die CSU deswegen ständig irgendeine Extrawurst bekommen? Wäre Stoiber damals Kanzler geworden gäbe es für die CSU doch auch keinen Grund die CDU mit irgendwelchen Pöstchen aufzuwerten.
(4) Tom-Cat · 02. Januar 2010
Alles nicht so wild - solche Klausuren werden vorallem von CSUlern, die eher im Hintergrund stehen genutzt um mal ein bisschen aufzufallen.
(3) galli · 02. Januar 2010
Ich glaube die CSU wird überheblich.Wenn bei der Wahl nicht die Stimmen der CDU und CSU zusammengezählt worden wären ,hätte die CSU nicht mal die 5 % geschafft ,und es gibt die CSU nur in Bayern und nicht in Gesamtdeutschland,sollen da bleiben
(2) Kava · 02. Januar 2010
Na, da könnte er doch schon mal üben. Ich glaube der könnte mal Kanzler werden - wenn sie ihn nicht vorher durch sein Amt als Verteidigungsminister absetzen ...
(1) k255384 · 02. Januar 2010
und die wollen einem was von sparen erzählen?
 
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