Crowdfunding - Uwe Boll hetzt gegen Kickstarter: »Fickt euch alle!«
Eigentlich hatte Uwe Boll vor, mit Hilfe einer Schwarm-Finanzierung den Film Rampage 3 zu drehen. Die entsprechende Kickstarter-Kampagne läuft allerdings nur noch drei Tage und ist noch weit von dem anvisierten Ziel von 50.000 Euro entfernt. Wohl aus Frust über das absehbare Scheitern des Projekts hat Boll nun ein Video veröffentlicht, in dem er sich in gewohnt cholerischer Manier in Rage redet und zum Generalschlag ausholt.
»Fickt euch alle!« ist dabei die Botschaft, die er sowohl an alle Crowdfunding-Plattformen wie auch deren Benutzer sendet. Es sei einfach absurd, wie viel Geld Amateur-Idioten auf Webseiten wie Indiegogo oder Kickstarter einsammeln würden. Er hingegen wolle Rampage 3 nicht machen, um Geld zu verdienen, sondern weil er ihn für einen wichtigen Film halte. Geld genug, um bis ans Ende seines Lebens Golf zu spielen, habe er ohnehin schon.
Außerdem sagt er, dass die Leute von Kickstarter ihn zu der Kampagne überredet hätten, weil sie ihm suggerierten, er hätte hunderttausende Fans, die das Projekt sehen wollten. Am Ende kommt er zu dem Schluss, dass Crowdfunding tot sei und verabschiedet sich auch gleich von der ganzen Filmbranche, die er ebenfalls wohl für falsch hält. Es ist allerdings anzumerken, dass dies nicht Bolls erster vermeintlicher Abschied vom Filmgeschäft ist. Ob er Hollywood also tatsächlich den Rücken kehrt, bleibt abzuwarten.
Das komplette Video stellen wir an dieser Stelle noch einmal zum Anschauen bereit.
»Fickt euch alle!« ist dabei die Botschaft, die er sowohl an alle Crowdfunding-Plattformen wie auch deren Benutzer sendet. Es sei einfach absurd, wie viel Geld Amateur-Idioten auf Webseiten wie Indiegogo oder Kickstarter einsammeln würden. Er hingegen wolle Rampage 3 nicht machen, um Geld zu verdienen, sondern weil er ihn für einen wichtigen Film halte. Geld genug, um bis ans Ende seines Lebens Golf zu spielen, habe er ohnehin schon.
Außerdem sagt er, dass die Leute von Kickstarter ihn zu der Kampagne überredet hätten, weil sie ihm suggerierten, er hätte hunderttausende Fans, die das Projekt sehen wollten. Am Ende kommt er zu dem Schluss, dass Crowdfunding tot sei und verabschiedet sich auch gleich von der ganzen Filmbranche, die er ebenfalls wohl für falsch hält. Es ist allerdings anzumerken, dass dies nicht Bolls erster vermeintlicher Abschied vom Filmgeschäft ist. Ob er Hollywood also tatsächlich den Rücken kehrt, bleibt abzuwarten.
Das komplette Video stellen wir an dieser Stelle noch einmal zum Anschauen bereit.