Berlin (dpa) - Der Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Deutschland wird angesichts weiter hoher Infektions- und Todeszahlen bis Mitte Februar verlängert. Zugleich beschlossen Bund und Länder am Dienstagabend zusätzliche Einschränkungen: Die oft genutzten Alltagsmasken aus Stoff reichen ...

Kommentare

(80) Nikoimm · 27. Januar 2021
Das Virus tobt.
(79) Pontius · 20. Januar 2021
@78 Das wäre allerdings mMn untypisch, dass das Verhältnis von Pflegern+Familie zu Gepflegten deutlich größer 1 wäre. Hast du dazu weitere Statistiken?
(78) AS1 · 20. Januar 2021
@77 Vielen Dank, aber was die Zahlen in meinem Landkreis anbelangt, bin ich durchaus im Bilde. Du darfst getrost davon ausgehen, das in der Altersgruppe 35-59 zu über 80% entweder Bewohner oder aber Arbeitnehmer im Pflegebereich betroffen sind. Und der Rest dann Angehörige.
(77) Pontius · 20. Januar 2021
@76 Ohne Zahlen kann man schlecht rechnen. Aber ich habe für dich nochmal gesucht: <link> - 38% gehören zur Gruppe 35-59, zusätzlich 28% noch jüngere. Wie viel davon jedoch im Pflegeheim betreut werden oder selbst Pfleger sind, dazu habe ich auf die Schnelle nichts gefunden.
(76) AS1 · 20. Januar 2021
@75 Das ist ein Pflegeheim. Der Landkreis ist größer als das Saarland mit einer völlig überalteten Bevölkerung und entsprechend vielen Einrichtungen, bei denen praktisch in jeder schon Corona-Cluster sich entwickelt haben. Jetzt kannst Du Deine Berechnung gerne nochmals machen.
(75) Pontius · 20. Januar 2021
@68 Ich lese hier. <link> von einem Pflegeheim, was als Hotspot deklariert wurde. Zieht man diese ab, so reduziert sich die Inzidenz nur um ~30, also bleiben von den 200 noch über 160 Neuinfektionen pro 100.000 für die 7-Tage übrig.
(74) gabrielefink · 20. Januar 2021
Die Liste der Auszeichnungen von Angela Merkel macht einen schon sprachlos. <link>
(73) k293295 · 20. Januar 2021
@72: Nö, hab ich nicht vergessen. Und wie kommt man auf diese Liste? Sicher nicht, in dem man nix aufm Kasten hat. Ok, Elizabeth II. kommt mir da etwas seltsam vor, denn ihr Einfluss reichte ja nicht mal bis zum Brexit, aber da hat Forbes halt eine andere Meinung als ich. Eine weltweit geschätzte und anerkannte Bundeskanzlerin ist sicher kein Nachteil für Deutschland.
(72) Anathas · 20. Januar 2021
@71 Du hast wohl vergessen zu erwähnen, dass die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel v.a. als internationale Krisen-­Managerin- zum neunten Mal in Folge an der Spitze der alljährlichen „The World’s 100 Most Powerful Women“-Liste von Forbes US steht. - No body is perfect!
(71) k293295 · 20. Januar 2021
@70: Zumindest versteht Frau Merkel mehr davon als du, immerhin ist sie 4 mal bundesweit gewählt worden und bis heute die beliebteste Politikerin Deutschlands.
(70) Anathas · 20. Januar 2021
@60 Naturwissenschaftler wissen genau, wie z.B. zwei Atome in einem Molekül zusammengehalten werden. Wissen sie aber, was unsere Gesellschaft zusammenhält? (Das ist eine einfache rethorische Frage!)
(69) locke72 · 20. Januar 2021
@65 ich weiss ja nicht was du für zeug nimmst , du solltest es allerdings besser lassen
(68) AS1 · 20. Januar 2021
@44 Nein, ich meine das gesamte Infektionsgeschehen.
(67) TrollSniper · 20. Januar 2021
Oh Herr lass Hirn regnen AMEN
(66) allie · 19. Januar 2021
@51 Es ist mittlerweile sogar bewiesen, dass eine natürliche Geburt für ein besseres Immunsystem sorgt, denn der Stress während der Geburt bewirkt eine massive Stimulation des Immunsystems .
(65) k293295 · 19. Januar 2021
@64: Aber @49 behauptet, seine Freundin hätte Covid19 gehabt, aber aufgrund ihres guten Immunsystems - oder gar aufgrund SEINES guten Immunsystems??? - "nur" Schnupfen gehabt. Damit begründet er, alle Covid19-Toten wären selbst Schuld an ihrem Tod, weil sie ja ihr Immunsystem vernachlässigt hätten - ersatzweise, die wären sowieso gestorben, weil ihr Immunsystem fürs Überleben zu schwach ist, ganz wie Boris Palmer, der Menschenhasser von Tübingen.
(64) gabrielefink · 19. Januar 2021
@63 <NUR Schnupfen ist trotzdem kein Covid19.> Das ist richtig.
(63) k293295 · 19. Januar 2021
@62: Steht in meinem Link mit 21 %. NUR Schnupfen ist trotzdem kein Covid19.
(62) gabrielefink · 19. Januar 2021
@60 Schnupfen ist eins der typischen Covid-19 Symptome. <link> Seite 6
(61) k293295 · 19. Januar 2021
@58: Sars und Vogelgrippe sind nicht das Selbe! <link>
(60) k293295 · 19. Januar 2021
@49: Weil deine Schnupfenfreundin kein Covid19 hatte! Ein Schnupfen ist ein Schnupfen. Schnupfen ist kein typisches Covid19-Symptom. <link> Hör auf, dich selbst zu belügen und uns allen hier Märchen zu erzählen! @57: Auf die Idee, dass Frau Merkel einfach Naturwissenschaftlerin und damit intelligent ist, kommst du natürlich NICHT. Merkels frühzeitige korrekte Vorhersage der Infektionszahlen zu Weihnachten waren kein Zufall.
(59) tastenkoenig · 19. Januar 2021
Von einer Ausrottung hat auch keiner je geredet.
(58) sumsumsum · 19. Januar 2021
in anbetracht das sars (vogelgrippe) immer noch existent ist obwohl man massenweise tiere getötet und verbrannt hatte lässt nur den schluss zu das eine ausrottung des covidvirus eher unwahrscheinlich ist
(57) Anathas · 19. Januar 2021
Aber ich bewundere Frau Merkel, die, neben ihrem politischen Geschick, auch bei der Frage nach der Ausbreitung des Coronavirus eine gesellschaftliche Überlegenheit beweist, die heute selten geworden ist.
(56) Marc · 19. Januar 2021
@55 Die FFP2- oder Einweg-"OP"-Maske kannst Du natürlich auch unter einem Schal tragen, könnte dann natürlich sein, dass Du angesprochen wirst und sie zeigen musst. @54 Neuwahlen sind doch schon in vielen Bundesländern bis Herbst, dazu noch BT-Wahl...aber ich bin mal gespannt, wo die "fähigen Menschen" herkommen sollen...
(55) vienna-project · 19. Januar 2021
Muss die FFP2-Maske eigentlich sichtbar getragen werden oder kann sie auch unter der Alltagsmaske (sprich Schal) getragen werden?
(54) timmpe · 19. Januar 2021
an alle Impfgegner, Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker und alle anderen: wie wäre es denn, wenn wir alle uns mal für drei Wochen an alle Regeln halten, also Maske tragen, Kontakte vermeiden, Hygiene und so weiter. Dann müssten wir das Virus (und alle Mutationen) doch aushungern können. Folge: die Einschränkungen fallen weg und das Leben wird wieder wie vorher. Und dann machen wir flächendeckend Neuwahlen um endlich fähige Menschen in verantwortungsvollen Positionen zu haben.
(53) locke72 · 19. Januar 2021
@51 das ist richtig, dann kommt es darauf an wie leistungsfähig es ist um mit der erkrankung klar zu kommen.
(52) locke72 · 19. Januar 2021
@50 das mit helmut schmidt ist ein beispiel was nicht stellvertretend für einen kettenraucher steht, genau wie es mit jungen leuten die schwer an covid erkranken ist. mit sicherheit spielen auch die jeweiligen gene eine ursache. ich denke nicht dass es schicksal oder zufall ist sondern es schon eine logische erklärung dafür gibt , es aber schwierig ist diese im detail immer herauszufinden.
(51) gabrielefink · 19. Januar 2021
Das Immunsystem ist so individuell wie ein Fingerabdruck. Es wird auch dadurch geprägt, was man schon an Abwehrstoffen bei der Geburt mitbekommt, ob man gestillt wurde, ob man im Dreck gespielt oder in Sagrotan gebadet wurde und mit welchen Krankheiten man konfrontiert wurde. Man kann es in gewissem Maße durch eine gesunde Lebensweise beeinflussen, aber wenn etwas kommt, dass das Immunsystem bis dahin noch nicht kennt, kann es eben zu Erkrankungen kommen, egal wie gesund man lebt.
(50) thrasea · 19. Januar 2021
@49 Warum kann der stärkste Kettenraucher Helmut Schmidt 96 Jahre alt werden, während ein anderer, kerngesund und bewusst lebender Mensch in jungen Jahren an Krebs oder etwas anderem erkrankt? Es gibt eben nicht für alles eine Erklärung. Man muss akzeptieren, dass das Leben *auch* (natürlich nicht nur) vom Unbekannten, vom Zufall, vom Schicksal beeinflusst wird. Übrigens wurde vor Monaten darüber spekuliert, ob die Anzahl der aufgenommenen Viren die Stärke einer Erkrankung beeinflussen könnte.
(49) locke72 · 19. Januar 2021
@46 dann sag mir doch mal warum manche menschen schwer an corona erkranken andere (wie meine freundin z.b.) nur einen schnupfen bekommen. mit sicherheit gibt es dafür eine erklärung und die liegt meiner meinung nach am immunsystem. das wird halt auch durch alter und vorerkrankungen beeinflusst aber auch durch schlaf, stress oder den vitaminhaushalt. besonders vitamin d spielt wahrscheinlich eine sehr große rolle.
(48) Pontius · 19. Januar 2021
@43 Du wirst es nicht glauben, aber jemanden überzeugt man am besten mit Argumenten. Es gibt sicher einige, die man nicht mehr bekehren kann - mit anderen hingegen kann man diskutieren. Dies geht allerdings nur, wenn man selbst auch für eine Diskussion und dem Austausch von Argumenten offen ist...
(47) gabrielefink · 19. Januar 2021
@43 Bitteschön: <link> ca. 41:30 Ein 34-jähriger Lungenfacharzt.
(46) thrasea · 19. Januar 2021
Bei jüngeren Patienten ist die Zahl der Vorerkrankungen laut dieser Studie noch viel geringer. Das ist kein Wunder, denn jüngere Menschen haben allgemein weniger Vorerkrankungen als ältere Menschen. Mir ist schon klar, wie du jetzt argumentieren wirst, hab es ja schon erlebt: Ja, gaaaanz bestimmt haben alle diese Patienten ungesund gelebt, sich nur von Fastfood ernährt usw. Steck es einfach und erkenne die Realität an!
(45) thrasea · 19. Januar 2021
@43 Dann stell doch bitte deine Meinung nicht als Tatsachen dar. Danke. Wer aufmerksam sucht, findet übrigens durchaus Ergebnisse zu diesem Thema in Studien. Hier zum Beispiel eine Beobachtungsstudie zu ~10.000 hospitalisierten deutschen Covid-19-Patienten: <link> Laut Figure 1 hatten über alle Altersgruppen hinweg 21,7% aller beatmeten und 39% aller nicht beatmeten Patienten *keine* Vorerkrankungen (Charlson comorbidity index von 0). Damit dürfte dein Märchen doch widerlegt sein
(44) Pontius · 19. Januar 2021
@32 "In unserem Landkreis ist quasi die gesamte Inzidenz auf die Häufung von Fällen in Pflegeheimen zurückzuführen." Du meinst sicher die Toten, oder?
(43) locke72 · 19. Januar 2021
@41 genau wie ihr habe ich berichte darüber gelesen, es tut mir leid , dass ich sie nicht für euch abgespeichert habe aber ihr hättet sowieso nur das geglaubt was ihr glauben wollt. könnt ihr ja von mir aus auch aber deshalb habe ich trotzdem das recht meine meinung dazu zu schreiben.
(42) Dr_Feelgood_Jr · 19. Januar 2021
@39 @40 du forderst Beweisführung ein, kommst selber aber mit Binsenweisheiten daher?
(41) thrasea · 19. Januar 2021
@40 Bestimmt kannst du deine 99,9% belegen?
(40) locke72 · 19. Januar 2021
@37 ausnahmen bestätigen immer die regel, nichts ist unmöglich aber zu 99,9 prozent ist es eben nicht so.
(39) locke72 · 19. Januar 2021
@38 das habe ich nicht behauptet aber eure beweisführung mit irgendwo mal einen bericht gesehen zu haben der vielleicht einige wesentliche fakten verschweigt ist auch nicht überzeugend.mir
(38) thrasea · 19. Januar 2021
@36 Deine Arroganz ist unerträglich. Du bist wohl der einzige, der die Wahrheit kennt?
(37) gabrielefink · 19. Januar 2021
@36 <ohne vorerkrankungen hätten sie wohl nicht dort gelegen.> Bist du dir da ganz sicher oder hoffst du das nur? Ich habe schon einige Berichte von jungen Leuten gesehen, die ohne Vorerkrankung einen schweren Verlauf hatten. Auch haben hier bei Klamm Pfleger berichtet, dass Jugendliche verstorben sind. Es sind wenige, aber es gibt sie.
(35) dicker36 · 19. Januar 2021
@34 Das war jetzt ne Frage, liest du dir auch mal durch was du schreibst? Natürlich die haben mir die Krankenakte als Nachtlektüre mitgegeben. Soll ich dir ne Kopie als "pdf" zukommen lasen? I. o.
(34) locke72 · 19. Januar 2021
@31 haben dir deine bekannten auch die jeweiligen vorerkrankungen der jüngeren patienten mitgeteilt ?
(33) AS1 · 19. Januar 2021
@26 Pflegeeinrichtungen wären die Maßnahmen, die man zuerst ergreifen müsste. So wie es jetzt ganz offensichtlich nochmals verschärft weiterlaufen soll, wird sich an dieser Situation nichts ändern und damit auch keine nachhaltige Besserung eintreten. Stattdessen wird wieder der Rundumschlag propagiert, dessen Wirksamkeit fraglich ist und wo von angemessenem staatlichen Handeln schon lange keine Rede mehr sein kann.
(32) AS1 · 19. Januar 2021
@26 Ein "Akt der Solidarität" wäre es, endlich Ernst zu machen mit dem Schutz der vulnerablen Gruppen. Das ganze Land ächzt unter den wenig zielgerichteten, unglaublich schädlichen "Maßnahmen", während in den Pflegeheimen die Leute sich mit Corona infizieren und sterben. In unserem Landkreis ist quasi die gesamte Inzidenz auf die Häufung von Fällen in Pflegeheimen zurückzuführen. Besuchseinschränkungen, regelmäßige Tests und vor allem Isolierung - wirkliche Isolierung - der Infizierten in den...
(31) dicker36 · 19. Januar 2021
@28 Genau diese Frage habe ich erwartet. Es geht nicht darum wie viele ich persönlich kenne, sondern das sich der Trend vom Frühjahr geändert hat. Ich habe einige Bekannte die in Krankenhäusern arbeiten und diese haben mir erzählt das es lange nicht mehr nur die über 60 Jährigen betrifft. Ich bin überzeugt, das sie mich nicht anlügen.
(29) netcafe · 19. Januar 2021
@28: Das halte ich für Irrelevant, Solidarität ist Ausnahmslos - sonst ist es keine Solidarität. Auch wenn "junge" Menschen selber vielleicht gesundheitlich deutlich besser durch eine mögliche Erkrankung kommen, sind sie als Überträger der Viren trotzdem gefährlich. Niemand der kein tagesaktuelles Testergebnis hat kann sagen " ich hab das doch nicht". Du weißt also gar nicht, ob du es hast und überträgst wenn du Symptomfrei bist. Und deswegen haben uneingeschränkt ALLE die Maßnahmen mitzutragen!
(28) locke72 · 19. Januar 2021
@25 wieviel "jüngere" menschen ohne vorerkrankung kennst du denn die wegen corona auf die intensivstation mußten ?
(27) gabrielefink · 19. Januar 2021
Es lohnt sich, auch einmal einen Gedanken daran zu verschwenden, wer letztendlich unseren Wohlstand mit aufgebaut und ermöglicht hat. Da ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, für eine Weile meine eigenen Bedürfnisse zurückzustecken und Rücksicht zu nehmen.
(26) gabrielefink · 19. Januar 2021
@21 <muß man bei 20 oder 30 jährigen die nicht sonderlich gefährdet sind wirklich unbedingt eine coronainfektion verhindern> Ja, wenn sie mit gefährdeten Personen zusammenkommen, bzw in einer Infektionskette das Virus weitertragen, ist das ein Akt der Solidarität. Jüngere können nicht verlangen, die Älteren und Gefährdeten "wegzusperren" damit sie frei leben können.
(25) dicker36 · 19. Januar 2021
@24 Ich habe schon anderes gehört und gelesen, aber was ist schon der Normalfall, außerdem wissen wir noch lange nicht wie die Mutationen wirken werden.
(24) locke72 · 19. Januar 2021
@22 im normalfall sind menschen unter 60 nicht sonderlich gefährdet, es seie denn sie haben vorerkrankungen. das sollte eigentlich inzwischen bekannt sein.es gibt auch kinder die an krebs sterben, müssen deshalb alle kinder zur krebsfrüherkennungsuntersuchun g ?
(23) AS1 · 19. Januar 2021
Einen so kritischen Artikel hätte ich bei den Lockdown-Fans vom SPIEGEL gar nicht vermutet: <link>
(22) dicker36 · 19. Januar 2021
@21 Wieso sind 20 oder 30 Jährige nicht sonderlich gefährdet, es gibt durchaus auch schwere Verläufe bei diesen Altersgruppen. Außerdem haben auch diese Menschen kontakt zu älteren Mitbürgern.
(21) locke72 · 19. Januar 2021
@20 muß man bei 20 oder 30 jährigen die nicht sonderlich gefährdet sind wirklich unbedingt eine coronainfektion verhindern , ungeachtet der wirtschaftlichen konsequenzen ? bei menschen im rentenalter sollte man auf jeden fall überlegen was man tun könnte. ob alle dieser maßnahmen dabei sinn ergeben wage ich zu bezweifeln.
(20) thrasea · 19. Januar 2021
@19 Selbst wenn das so wäre, dann müssen wir den "üblichen" Saisonanstieg so weit wie möglich verhindern. Dazu dienen die ganzen Maßnahmen.
(19) locke72 · 19. Januar 2021
@16 keine ahnung wie das saisonal üblicherweise in diesen ländern aussieht in deutschland haben aber coronaviren ihre saison üblicherweise von november bis märz/april , das war schon seit ewigkeiten so und auch sars cov 2 wird da wohl keine ausnahme machen.
(18) carnok · 19. Januar 2021
@17 Ich dachte der neue Trend sei "Supermartklatsch". Erst gestern wieder gesehen, eine Traube von Leuten bei den Gefriertruhen die sich köstlich amüsieren und minutenlang miteinander quatschen...
(17) Dackelmann · 19. Januar 2021
Weiss immer gar nicht was dieses rumgerede soll einen 14 tägigen komplett Lockdown wie in China und fertig und wer seine Freiheitsrechte unbedingt ausleben will soll Deutschland verlassen und nachher wieder kommen. Wir haben viele infezierte und tote aber hauptsache man kann Wintersport machen und denn neuen Trend Supermarkt flanieren.
(16) thrasea · 19. Januar 2021
@14 Wie erklärst du dir dann die aktuelle Betroffenheit von Südafrika und Brasilien auf der Südhalbkugel, aktuell in deren Sommer?
(15) carnok · 19. Januar 2021
@13 Da sind wir einer Meinung. Zumal in Verbindung mit Corona aktuell eh nur mit Verordnungen gearbeitet wird, da diese ja praktikabler und schneller zu beschließen sind. Die Verhältnismäßigkeit wird da zumeist vernachlässigt...
(14) locke72 · 19. Januar 2021
die infektionszahlen werden unabhängig von irgendwelchen maßnahmen ab ende märz/anfang april runtergehen. da coronaviren stark saisonal auftreten.
(13) AS1 · 19. Januar 2021
@9 Nur als Hinweis: auch die Rechtmäßigkeit von §28a InfSchG kann mit Recht hinterfragt werden. "Eine allgemeine Begründung" dürfte mit Blick auf die gewählten Einschränkungen kaum ausreichend sein.
(12) KonsulW · 19. Januar 2021
@10 das wäre auch eine Möglichkeit.
(11) netcafe · 19. Januar 2021
@10: Geht doch, zumindest spaßeshalber ohne Gehalt, gibt doch diverse Simulationsspiele wie BusSimulator, TaxiSimulator und und und LOL
(10) dicker36 · 19. Januar 2021
Ich wäre für Homeoffice für alle Bus-, Taxifahrer und Lockführer.
(9) carnok · 19. Januar 2021
@6 der neue Paragraf 28a Infektionsschutzgesetz regelt das "Rechtsverordnungen, die nach § 32 in Verbindung mit § 28 Absatz 1 und § 28a Absatz 1 erlassen werden, sind mit einer allgemeinen Begründung zu versehen und zeitlich zu befristen. Die Geltungsdauer beträgt grundsätzlich vier Wochen; sie kann verlängert werden"
(8) gabrielefink · 19. Januar 2021
Um die Grundrechte zu wahren, dürfen die Einschränkungen nicht länger als vier Wochen gelten, danach muss die Lage neu beurteilt und gegebenenfalls die Maßnahmen angepasst werden. Was ist falsch daran? Wer kann vorhersagen wie sich die Menschen verhalten und wie sich die Lage entwickelt? Beispiel Mutationen ...
(7) Marc · 19. Januar 2021
@5 @6 "Das Gesetz schreibt ausdrücklich vor, dass die Verordnungen begründet werden müssen. Verordnungen sind zudem zwingend zeitlich befristet. In der Regel beträgt die Geltungsdauer vier Wochen, wobei eine Verlängerung möglich ist. Das sind für die Grundrechte der Bürger*innen zu begrüßende Vorgaben." <link>
(6) bleifrau · 19. Januar 2021
@4 DAS täte mich doch interessieren: Woher stammt Deine "Weisheit"?
(5) KonsulW · 19. Januar 2021
@4 dann halt weiter Salamitaktik, was soll es.
(4) Marc · 19. Januar 2021
@1 @2 Jetzt einen Lockdown bis Ostern zu verhängen ist gesetzlich nicht erlaubt.
(3) thrasea · 19. Januar 2021
@1 Ich finde nicht verkehrt daran, dass man die Maßnahmen der jeweils aktuellen Lage anpasst. Wer hätte im Herbst seriös voraussagen können, welche Zustände zwei oder drei Monate später drohen? Erinnere dich bitte daran, wie absurd Merkels Hochrechnung mit 20.000 Infektionen bis Weihnachten anfangs geklungen hat, und wie diese Hochrechnung dann noch von der Realität überholt wurde. Ja, natürlich, mit dem Wissen von heute hätten die Maßnahmen gleich schärfer und konsequenter sein müssen.
(2) KonsulW · 19. Januar 2021
@1 stimmt, das ist reine Salamitaktik. Aber wenn man sich auf nichts einigen kann?
(1) Calinostro · 19. Januar 2021
Diese elende Salamitaktik. Der Lockdown wird aus meiner Sicht erst nach Ostern enden. Sehr viele Anzeichen sprechen dafür.
 
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