Berlin (dpa) - Millionenfach genutzte Corona-Bürgertests sind in Teststellen und Apotheken bald nicht mehr für alle gratis zu haben. Kostenlos bleiben die Schnelltests nur für bestimmte Risikogruppen - in der Regel werden ab kommendem Donnerstag aber je drei Euro aus eigener Tasche fällig. Das ...

Kommentare

(23) knueppel · 24. Juni 2022
Ich denke mal ein Großteil wird einfach abgegeben Symptome zu haben und schon ist "das Problem" gelöst. Dafür reicht ja ein Kratzen im Hals, nehme ich an.
(22) raptor230961 · 24. Juni 2022
@21: Da ich ständig wechselnde Arbeitsstellen habe - habe ich die Erfahrung gemacht, daß es bis jetzt so aussah, daß einige Arbeitsstellen selber die Tests ausführten - andere Stellen erwarteten, daß ich mich vorher bei den Test-Zentren (Bürgertests) testen ließ. Wenn ich jetzt in den Test-Zentren 3 Euro pro Tag zahlen soll - dann werde ich für diese Arbeitsstellen, die "fertige Testbescheinigungen von den Testzentren erwarten - nicht mehr arbeiten!
(21) thrasea · 24. Juni 2022
@20 Für die Menschen, die in Kliniken und Pflegeeinrichtungen arbeiten, muss selbstverständlich weiterhin der Arbeitgeber die Tests zur Verfügung stellen. Daran ändert sich doch gar nichts. Das sind auch nicht die "Bürgertests", von denen du geschrieben hast.
(20) raptor230961 · 24. Juni 2022
@19: Richtig, lesen hilft: Zitat: "... Besucher von Kliniken und Pflegeheimen, Haushaltsangehörige von Infizierten, Bewohner von Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen sowie Menschen, die sich nicht impfen lassen können. ..." Wenn ich da arbeite - dann bin ich kein "Besucher", kein "Bewohner", kein "Patient" und kein "Angehöriger".
(19) Sonnenwende · 24. Juni 2022
@17 wenn du in einem Krankenhaus oder in einem Pflegeheim arbeitest, musst du den Test ja auch nicht selber bezahlen, du Herzchen. Das ist ausgenommen. Lesen hilft.
(18) raptor230961 · 24. Juni 2022
... Sehr schön, wie der Staat die Kosten einfach an den Bürger weiterreicht! Erst die Tests und die Impfungen vorschreiben und - wenn der Staat das Geld nicht hat - dann hat es eben der Bürger zu haben!!!
(17) raptor230961 · 24. Juni 2022
Wer "die Musik bestellt muß sie auch bezahlen"! Wenn die Bürgertests vorgeschrieben werden (wenn ich im Krankenhaus oder in einem Pflegeheim ... arbeiten muß) - warum muß ich das auch noch von einem Geld bezahlen?! Wenn der Staat kein Geld mehr hat - warum soll der Bürger nach den ganzen Verteuerungen (Miete, Energie, Lebensmittel, Inflation ...) noch das Geld haben?! Nachdem das Geld eh schon mehr als kanpp wird wieder ewas, was man wieder als Bürger finanzieren muß!!!! ...
(16) Sonnenwende · 24. Juni 2022
@12 Ohne Kontakt zu einem Infizierten, ohne Symptome, zum Sport? Hallo? Kein Wunder, dass das unbezahlbar wird, wenn derart pseudomündige Bürger wie du unterwegs sind.
(15) k13725 · 24. Juni 2022
@13 Fortan werden sich weniger Menschen testen lassen, d.h. mehr Menschen laufen unerkannt infiziert durch die Gegend und stecken andere an. Dann sind mehr Menschen krank und können nicht zur Arbeit gehen. Einige haben dann womöglich noch Long Covid und belasten damit das Gesundheitssystem usw... Ich glaube kaum dass das jetzt die "günstigere" Alternative ist.
(14) storabird · 24. Juni 2022
@12 Und jetzt willst du auf das alles verzichten?
(13) storabird · 24. Juni 2022
@6 Das ging aber nur mit neuen Schulden. Und Warum soll der Staat neue Schulden aufnehmen für etwas was die Bürger auch selbst bezahlen können?
(12) Shoppingqueen · 24. Juni 2022
@7 Wenn ich mich mit Freunden treffe, wenn ich zum Sport gehe, wenn meine Tochter bei der Freundin zum Geburtstag ist u.v.m. habe ich mich vorher testen lassen.
(11) fcb-kalle · 24. Juni 2022
Dann geht keiner mehr testen.
(10) Moritzo · 24. Juni 2022
@7: Ich habe mich noch nie mit einen Corona-Gratistest testen lassen. Es gab einfach keinen Anlass dazu. (Keine Besuche bei Massenveranstaltungen oder sonstiges) Nur einen PCR Test beim Arzt wegen Verdacht. (Fieber usw.) War aber negativ.
(9) JoSiso · 24. Juni 2022
Ich weiß nicht was ich davon halten soll. War immer der Meinung das testen ein wichtiger Bestandteil der "Vorsorge" vor einer Ansteckung ist. Was ist mit Menschen die nicht das Geld für regelmässige Tests haben ?
(8) Moritzo · 24. Juni 2022
@6: Zitat: Es wird jedoch zu viel Schmu gemacht, einerseits bei den Abrechnungen, aber auch bei den Tests an sich. Leider ist die Realität, dass dies so keiner auf Dauer bezahlen kann und Arbeitskräfte auch woanders gebraucht werden. Zitat Ende. Ich für meinen Teil bin sicher, dass die Arbeitskräfte, die bei Abrechnungen und den Tests geschummelt haben. nirgendwo gebraucht werden. Ich würde sie nicht anstellen wollen...
(7) storabird · 24. Juni 2022
@3@4 Aus welchem Grund habt ihr euch denn bisher testen lassen?
(6) k13725 · 24. Juni 2022
"Finanzielle Möglichkeiten stoßen an Grenzen" Das hat man beim Bundeswehr-Sondervermögen gesehen
(5) Irgendware · 24. Juni 2022
Ich hätte Tests auch für längerfristiges gutes Mittel gehalten. Es wird jedoch zu viel Schmu gemacht, einerseits bei den Abrechnungen, aber auch bei den Tests an sich. Leider ist die Realität, dass dies so keiner auf Dauer bezahlen kann und Arbeitskräfte auch woanders gebraucht werden
(4) Moritzo · 24. Juni 2022
Ich für meinen Teil werde künftig keine 3€ für einen Corona-3€-Test bezahlen.
(3) Shoppingqueen · 24. Juni 2022
Dann wird sich halt nicht mehr testen gelassen...🤷‍♂️
(2) Marc · 24. Juni 2022
Aus meiner Sicht sind die Kosten zu hoch für den Ertrag, den die "kostenlosen" Tests bringen.
(1) Sonnenwende · 24. Juni 2022
Tatsächlich ist das Testen das probateste Mittel, die Pandemie einzudämmen - wenn es denn sinnvoll eingesetzt werden würde.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News