Wer erinnert sich noch an den Transrapid? Ursprünglich von ThyssenKrupp und Siemens in Deutschland entwickelt und erprobt, wanderte die Technik nach China aus. Hierzulande kam das High Speed-System nie kommerziell zum Einsatz. Stattdessen nahm schon 2004 der Shanghai Maglev Train den Betrieb auf: ...

Kommentare

(9) Sylfffff · 22. Juni um 23:00
Mit einer ordentlichen Sicherungstechnik wäre sicherlich ein Betrieb wieder möglich.
(8) satta · 22. Juni um 17:55
@Das war IMHO schon vor dem Unfall im Emsland mehr oder weniger klar, dass hier nichts geht.
(7) W_A_H · 22. Juni um 13:29
@5 Nach dem Unfall auf der Teststrecke gab es Niemanden mehr, der sich damit in Verbindung bringen lassen wollte.
(6) Pontius · 22. Juni um 13:26
@5 "Ursprünglich von ThyssenKrupp und Siemens in Deutschland entwickelt und erprobt, wanderte die Technik nach China aus." Eher nicht gewillt, die Preise dafür zu bezahlen.
(5) eubbw · 22. Juni um 13:18
Wieder verschlafen in Deutschland
(4) ronnie_k · 22. Juni um 13:12
Also mit dem Rücken zur Fahrtrichtung möchte ich da nicht sitzen, wie es in ICEs normal ist. Dann kommt da auch noch die Frage, wie extrem der Zug verzögert? Bei einer Notbremsung z.Bsp.. Sind aber bestimmt alles nur Werte fürs Prestige 😏
(3) Marc · 22. Juni um 12:56
@2 Wenn die Beschleunigung linear verläuft, @1 aber in öffentlichen Personenverkehr sind auch 2,5 G zuviel. Da müsste man die Reisenden nicht nur anschnallen, sondern womöglich auch medizinisch checken, ob sie das aushalten.
(2) Pontius · 22. Juni um 10:33
@1 Die Beschleunigung beträgt rund 25 m/s² oder etwas über 2.5g. Ausnocken wird wohl beim doppelten dann problematisch.
(1) satta · 22. Juni um 10:27
Klingt ja schon und gut, aber hält man diese g-Kräfte auch als Nicht-Formel 1-Fahrer bzw. Nicht-Düsenjägerpilot aus?
 
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