Washington/Peking (dpa) - Neue Spannungen zwischen den USA und China: Aus Protest gegen geplante US-Waffenverkäufe an Taiwan friert Peking die militärischen Kontakte zu Washington ein. «China hat beschlossen, die geplanten gegenseitigen Besuche der chinesischen US- Streitkräfte abzusagen, als ...

Kommentare

(6) Schuey · 30. Januar 2010
soso, chinesische us-streitkraefte
(5) Chris1986 · 30. Januar 2010
@4 mit der Bevormundung der Bürger und der voranschreitenden Einschränkung von Rechten "zum Schutze aller" sowie der politisch kontrollierten Medien in Deutschland nähern wir uns aber immer weiter den chinesischen Verhältnissen...
(4) k344391 · 30. Januar 2010
@2 Also ich für meinen Teil habe lieber Amerikanische Verhältnisse als Chinesische... @5 Ein Grund mehr auszuwandern ;)
(3) esKa · 30. Januar 2010
@hannes_lausi Nur bleibt zu wünschen, dass die Verhältnisse im "Frieden" nicht derart überschwappen, dass selbst solche Gegner die ja sehr viel von Weltpolitik verstehen wie du nicht später sagen, es hätte doch nicht sein müssen.
(2) hannes_lausi · 30. Januar 2010
Demokratische Verhältnisse werden von fast jedem Staat anders interpretiert! Die Amerikaner denken immer noch, daß ihre Theorie "Divide et impera" in der ganzen Welt aufgeht. Da haben sie sich gründlich geschnitten. Die Tage einer Weltmacht USA sind bereits gezählt!!!
(1) Big_Frog · 30. Januar 2010
Die Chinesen brauchen bloß demokratische Verhältnisse einzuführen,dann regelt sich alles von selbst.
 
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