Chef der größten Kasse fordert Klinikschließungen

@7 die Schelte geht in die falsche Richtung, als Privatversicherter zahle ich u.U. ein mehrfaches deines Beitrages, du erwartest, dass ich einen Mercedes zahle und einen Golf fahre. Das Problem ist die Deckelung, warum zahlt z.B. ein Ackermann einen Beitrag der in etwa dem entspricht was einer zahlt der 6000,-€ brutto verdient.

für gesetzlich versichterte gibt es zu viele krankenhausbetten für privateversicherte und unsere grössten verbrecher die politiker gibt es nicht genug betten. die kriegen ja ihren termin sofort wo ein kleiner arbeiter monate auf einen termin warten muss.

@1 Jopp, ganz meiner Meinung. Eine Zentrale Krankenkasse, wie bei der Rentenversicherung, in die ALLE einzahlen auch Besserverdiener und Politiker. Wer mehr als die Festgelegte Leistung möchte, muss aus eigener Tasche draufzahlen. P.S. Zu viele Krankenhausbetten? Ich musste 3 Monate auf einen (harmlosen aber notwendigen) OP Thermin warten, bin aber auch "nur" in der Gesetzlichen Kasse.

Den Krankenkassen und ihren Chefs samt Dachorganisationen und Funktionären, geht es nicht um ihre Mitglieder und Kranke, sondern schlicht und einfach um ihre Pfründe. @4: Wieso den 3? Eine würde ihren Zweck genauso erfüllen. Bei ges. Krankenkassen braucht es keine Konkurrenzkampf, der im Endeffekt das Geld der Beitragszahler kostet.

Es gibt viel zu viel Krankenkassen, drei würden genügen und dann würde der riesengroße Wasserkopf austrocknen und irgendwann abfallen! Und dann hätte man sparen, bzw, dieses Geld in die Behandlungen der Leute stecken können, die es im vorhinhein sowieso schon tausendmal bezahlt haben. Alles andere ist Schwachfug!!!

"Die medizinische Versorgung der Bevölkerung solle viel häufiger ambulant erfolgen" wenn er eine ordentliche ambulante Versorgung garantieren kann ohne stundenlange Wartezeit kann man mal drüber nachdenken. @1 absolute Zustimmung

...mit zu vielen Vorständen

es gibt definitiv zu viele Krankenkassen