CDU-Wirtschaftsrat: Parteispitze darf Merz nicht übergehen

@4 Noch mal. Das hat mit Einkommen oder Vermögen nur bedingt zu tun. Stell dir einen Obdachlosen vor, der fünf Mio im Lotto gewinnt und trotzdem sein Leben weiter führt wie bisher. Den würde man ja wohl kaum zur Oberschicht zählen, obwohl er es sich leisten könnte.

@3: Hätte er gesagt er fühlt sich der Mitte zugehörig, wäre ich konform gegangen, aber er gehört nicht dazu. Wieviel aus der heutigen Mittelstandschicht haben sein Jahreseinkommen? Das ist auch ein "Verdienst" der CDU.

@1 Also ich fand die Mittelstandsäußerung überhaupt nicht daneben. Ob sich einer zur Mitte zugehörig fühlt, ist doch keine Frage des Vermögens oder Einkommens, sondern welche Werte man vertritt. Zur Oberschicht würde ich eher Ferrarifahrer oder Leute mit Haushältern oder Gärtnern zählen. Aber ich bin auch der Meinung, dass er seine Zeit hatte. Und als Konservativer dürfte die CDU mittlerweile auch die falsche Partei für ihn sein.

Volk etwas bewegen und vernünftige Politik abliefern wollte. Nach solchen Menschen sollte sie suchen ( nicht ihn speziell ) , aber sie wissen ja gar nicht mehr was das C in ihrem Parteinamen heißt, genauso wie es bei der SPD mit dem S ist

Sie lernen es nicht: Merz hat eh schon beim Volk einen Beigeschmack aufgrund seiner Mittelstandäußerung. Er ist nun mal nicht das Allheilmittel. Kommt aus dem Nichts nachdem er sich hat abschießen lassen und trotzig in die Wirtschaft gewechselt ist und will/soll gleich Ministerposten bekommen damit er nicht wieder wegläuft. Ein W.Bosbach war oft gegen Merkel und hatte dadurch zu kämpfen, aber er ist sich selbst treu geblieben und hat sich nicht ein neues fettes Polster gesucht, weil er für das