„Gebt das Hanf frei“, dieser Ausspruch von Hans-Christian Ströbele, Mitglied des Bundestages der Partei Die Grünen, von 2002 gelangte noch im selben Jahr durch eine musikalische Bearbeitung von Stefan Raab zu bundesweiter Berühmtheit und erreichte Kultstatus. Zwölf Jahre später ist der Hanf zwar ...

Kommentare

(5) k319667 · 12. März 2014
Wie mit jeder Droge ist es der Umgang damit ob man Schaden erleidet oder nicht. Das gilt selbst für Tee und Kaffee die ebenfalls zu den Drogen zählen.
(4) flowII · 12. März 2014
gerade bei absinth ist das doch der alc. gehalt eher nebensaechlich ... kenn eigentlich keinen, der sich das (mit aus teure) zeug so einfach hinter die binde kippt ohne irgend nen hokuspokus drum zu machen ... gibt aber auch billigst rum mit 50% im supermarkt um die ecke, da hast du recht
(3) Folkman · 12. März 2014
Es ist nicht erklär- und nachvollziehbar, dass selbst stärkster Alkohol (etwa Absinth) überall frei zugänglich ist, während man noch immer ein Höllentheater beim Cannabis macht. Es gibt Menschen, die seit den 60ern regelmäßig ihr Haschisch-Tütchen konsumieren und sich nach wie vor geistig wie körperlich bester Gesundheit erfreuen, während zwischenzeitlich unzählige Alkoholiker dahingerafft wurden. Eigentlich weiß doch jeder, dass es einzig auf die Dosis und einen sorgsamen Umgang ankommt.
(2) k319667 · 12. März 2014
Wenn es um die Erschließung einer neuen Einnahmequelle geht wirkt das gezicke nur Unglaubwürdig. Damit wiederum hat die Politik unter Merkel noch nie Probleme gekannt.
(1) k50369 · 12. März 2014
Sehr schöner Artikel, viel richtiges gesagt. Nur: Feminisierung der Samen verspricht nur indirekt höhere Erträge. Vielmehr geht es um die Vermeidung von männlichen Pflanzen. Was man auch bedenken sollte: Colorado hat nur 8 Millionen Einwohner, wenn man dieses Modell gedanklich auf Deutschland übertragen möchte sollte man daher Aspekte wie Steuereinnahmen mit dem Faktor 10 multiplizieren.
 
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