Buschmann legt Namensrecht mit mehr Freiheiten vor

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Kommentare

(11) tastenkoenig

· 31. März 2023

Ich seh das Problem nicht. Wird ja keiner zu nix gezwungen.

(10) setto

· 31. März 2023

Die Kinder bekommen dann auch Doppelnamen und wenn sie heiraten wird ein Vierfachname daraus?^^

(9) Han.Scha

· 31. März 2023

@4: Und das alles unter dem Vorwand der Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfung. Vielleicht gibt es noch dazu eine Horrormeldung übers Klima oder eine Pandemie.

(8) Daggi

· 31. März 2023

«Das deutsche Namensrecht ist hoffnungslos veraltet.> Die detschen Namen sind ursprünlgich aus den Berufen/Tätigkeiten der Menschen entstanden. Z.B. Schuster, Becker, Müller, Richter. Die Frage ist jetzt nur wo sich der Justizminister einordnet ;) :D

(7) wimola

· 31. März 2023

Ich muss das nicht verstehen. Will ich auch nicht. Ich erkenne keine Modernisierung, nur ein Wirrwarr. @4) könnte durchaus richtig liegen. Namen werden überbewertet. Nummern sind beständig.

(6) weltball

· 31. März 2023

@4 wir bekommen demnächst ein Chip mit der Nummer unter die Haut bei der Geburt und sind dann auch aus dem All verfolgbar per Satellit.

(5) Honikmont

· 31. März 2023

"Koppscheid" oder "Scheidkopp" ? Ja ist denn heute schon der 1. April? Dann nenne ich mich nach meiner Erwaschsenenadoption halt "Sevenofnine"

(4) Han.Scha

· 31. März 2023

Namen sind doch Schall und Rauch. Jeder hat seine Steueridentifikationsnummer, die hat er mit Kita-Eintritt auswendig zu lernen oder bekommt sie auf den Unterarm tätowiert. Das reicht, auch für Ahnenforscher usw.

(3) pullauge

· 31. März 2023

viel Spaß den Namens- und Ahnenforschern

(2) Polarlichter

· 31. März 2023

Prioritäten muss man setzen können. Von allen aktuellen, war dies am Dringlichsten. ;-)