Berlin (dpa) - Nach den Explosionen an den Nord-Stream-Gasröhren hält Bundesjustizminister Marco Buschmann es prinzipiell für möglich, dass auch in Deutschland ermittelt wird. «Es ist möglich, dass hier eine Straftat begangen wurde, für die der Generalbundesanwalt die Strafverfolgung übernehmen ...

Kommentare

(4) DirkS · 02. Oktober 2022
Es ist eine Leitung in deutschem Interesse. Also folgt ihr.
(3) Moritzo · 02. Oktober 2022
...Die Explosionsorte befinden sich in der Ostsee in der Ausschließlichen Wirtschaftszone Dänemarks und Schwedens, die Röhren führen aber von Russland nach Deutschland... Herr Buschmann, demnach dürfte auch Russland Ermittlungen machen dürfen. Oder nicht? Es ist grausam wenn Herr Buschmann sich mal wieder wichtigmacht. Ich sehe es wie @2.
(2) setto · 02. Oktober 2022
entweder gemeinsam oder sich hintenanstellen, andere Länder können auch ihre Hausaufgaben machen Herr Buschmann
(1) Pontius · 02. Oktober 2022
Da sind so viele wenn's und ob's - das wäre neben dänischen und schwedischen Ermittlungen und deren deutsche Unterstützung eine gesamteuropäische Ermittlung der sinnvollste Weg.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News