Buschfeuer in Australien: Der Schrecken nimmt kein Ende

Canberra (dpa) - Die Menschen in den Feuergebieten von Australien haben ein Horrorwochenende hinter sich. Die Zahl der Toten stieg auf 24, ganze Landstriche brannten nieder. Der Schrecken nimmt noch kein Ende. In der Hauptstadt Canberra schlossen Läden und öffentliche Einrichtungen wegen des Rauchs ...

Kommentare

(11) Maibaum · 06. Januar 2020
Richtig @10 hab ich leider nicht erwähnt
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(10) deBlocki · 06. Januar 2020
@8 ... und die Tiere!
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(9) olgaom · 06. Januar 2020
Die Tatsache, dass die Natur Jahrtausende geschaffen hat und der Mensch in wenigen Tagen zerstört ... ist traurig und alarmierend.
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(8) Maibaum · 05. Januar 2020
Dieser Notstand ist doch wohl eine Gelegenheit für Europa mal Einigkeit zu zeigen und alle erdenkliche Hilfe dort hin zu entsenden. Dieses Land und diese Menschen brauchen jetzt jede Hilfe!
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(7) Thorsten0709 · 05. Januar 2020
Die 3.000 Reservisten hätten schon deutlich vorher eingesetzt werden müssen. Wäre man bei der Brandbekämpfung sicherlich schon weiter.
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(6) gabrielefink · 05. Januar 2020
@5 Das glaube ich nicht. In Australien ist es jetzt Sommer und sehr heiß. Durch die geringen Regenfälle ist das Land jetzt so trocken, ein kleiner Funke und ein Luftzug genügt und alles brennt wie Zunder.
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(5) k10786 · 05. Januar 2020
Wenn das keine gezielte Brandstiftung ist ...
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(4) buecher · 05. Januar 2020
Es ist so furchtbar..und man sieht, dass der Mensch leider doch nicht die Kontrolle hat, die er denkt zu haben.. Es ist wirklich eine Katastrophe..
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(3) gabrielefink · 05. Januar 2020
Buschbrände sind in Australien seit Menschengedenken normal. Die Samen vieler Pflanzenarten sind sogar daran angepasst und keimen erst mit der Asche als Start-Dünger. Aber was jetzt passiert, ist eine Katastrophe weit ab des Üblichen. Ich hoffe, sie können die Situation bald in den Griff bekommen.
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(2) lone_wolf · 05. Januar 2020
Wenn das so weiter brennt, dann ist bald ganz Azstralien abgebrannt. Sehr sehr tragisch.
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(1) Grizzlybaer · 05. Januar 2020
Wir waren vor Jahren in diesen Gegenden und unser Mitgefühl ist bei den Betroffenen.
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