Berlin - Die Bundeswehr räumt Schwierigkeiten bei der Abwehr möglicher Spionagedrohnen über Bundeswehrstandorten ein. Das berichtet das ARD-Politikmagazin "Report Mainz". Die Truppe verfüge über mehrere Drohnen-Abwehrsysteme, unter anderem einen schultergestützten Störsender (HP-47), der die ...

Kommentare

(2) Stoer · 25. März um 17:42
@1: Weil die Trümmer ausserhalb der Kaserne Schäden anrichten können,ganz zuschweigen von Gefährung von Menschen.Meistens sind ja zivile Bebauungen unweit vom Kasernenzaun zu finden,also eine reale Gefahr besteht dann sehr oft.
(1) slowhand · 25. März um 13:36
Warum werden die nicht einfach abgeschossen? Irgendwo auf einem Bundeswehrstandort muss es doch ein funktionierendes Gewehr geben, oder?
 
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