Kommentare
Da die Armee aus den Freiwilligen sowie nur von Montag bis Freitag gemietet ist gibt es keine Notwendigkeit die Ausrüstung dramatisch zu verbessern.
Ich würde es komplett auslagern, ortskundige Kämpfer sind direkt vor Ort zu finden und je nach Umgebung auch sicherlich mehrere Größenordnungen billiger zu haben.
Wir brauchen nur jeweils einige der lokalen Sprache mächigten Auftragsvermittler. Warum keine online Übersetzungsdienste? Wir wollen doch nicht vorher teuer dort das Internet ausbauen!
Was haben die Bundeswehr und die Nato an der Ostfront zu suchen? Die treiben es doch so lange bis es wirklich knallt! Haben die denn immer noch nicht aus der Geschichte gelernt? Deutschland hat einmal geschworen: "Nie wieder Krieg!" und dass "Nie mehr eine Mutter ihren Sohn beweint." Alles schon vergessen?
Auf dem Bild zum Beitrag zeigt Frau Frontbefreien eindrucksvoll, wie man seine Notdurft auch auf freiem Feld verrichten kann...
Hatten wir nicht schon mal Probleme mit Winterkleidung? Zu einer anderen, dunkleren Zeit? Man sollte aus der Geschichte lernen und nicht den Kopf in den Sand stecken.
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22 das war dann aber die regierung und nicht merkel!!!
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21 Wer unterschlägt denn Geld im Verteidigungsministerium? Kann es nicht sein, dass es zum Unterschlagen viel zu wenig gibt, das Geld an allen Ecken und Enden fehlt? Über Jahre stagnierender oder sinkender Etat, dafür immer mehr Aufgaben und Einsätze im Ausland?
Und noch eins, nur mal ganz zart in den Raum gestellt - Ostfront - ich glaube bei solch einer Aussage von einem AfD Politiker ausgesprochen würde es eine heftige Beschimpfungskampangne auslösen.
Bei den Milliarden, die vom Verteidigungsministerium jährlich in den Sand gesetzt werden, müßte sich jeder private Unternehmer vor dem höchsten Gericht wegen Unterschlagung und Untreue verantworten. Aber unseren wahnsinnig intelligenten Politikern fällt dazu nur eins ein - Wenn ich nicht weiter weiß bilde ich einen Arbeitskreis - Einfach nur unfaßbar was sich unsere Regierung in den letzen 12 Jahren alles an negativen Eigenschaften erarbeitet und erkämpft hat
… (Helikopter) von 42 nur 18, U-Boot 212 A von 4 nur 2 (Februar 2018: 0 einsatzfähig), Mk 41 „Sea King“ (Helikopter) von 14 nur 4 einsatzfähig … Was nutzt es, wenn man stolz teure Waffensysteme von Steuergeldern zur Verteidigung anschafft - und diese dann nicht in einem funktionstüchtigen Zustand erhält? Was nutzen Waffensysteme, die sinnlos herumstehen müssen - weil sie nicht mehr funktionieren?
Beispiele für den traurigen Stand einiger Waffensysteme (Nov. 2016): GTK „Boxer“ (Transport-Kraftfahrzeug) von 142 nur 102 einsatzfähig. SPz „Puma“ (Schützenpanzer) von 48 nur 23 einsatzfähig, Leopard 2 von 167 nur 132, KHS Tiger (Kampfhubschrauber) von 27 nur 12, NH90 Helikopter) von 29 nur 9, Luftabwehr „Patriot“ von 10 nur 6, C-160 „Transall“ (Transportflugzeug) von 29 nur 18, A400M (Transportflugzeug) von 3 nur 1, Tornado (Kampfflugzeug) von 74 nur 28, „Eurofighter“ von 79 nur 41, CH-53 ...
Nach dem, was ich über Krieg weiß braucht man eine gute Ausrüstung und einen guten Nachschub. Wenn die Logistik keine Ersatzteile liefern kann und die Kriegs-Schiffe und Nachschb-Schiffe im Hafen vor Anker liegen - wenn die Kampf-Flugzeuge und Transport-Flugzeuge im Hangar bleiben - dann bekommen die Soldaten schnell keinen Nachschub an Verpflegung, Munition ... (von einer Unterstützung ganz zu schweigen). Ohne Ersatzteile und ohne eine Ausrüstung ist ein militärischer Einsatz unmöglich.
nach dem was ich über krieg weiß, geht es nach der schicht nicht in´s gemütliche zuhause.
ich versteh das mit den zelten nicht. darauf ist doch der gemeine soldat gar nicht geschult. wenns zeltbahnen, sowie im biwak trainiert wurde waeren, dann ok. oder stellen die baltischen staaten keine unterkuenfte?
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14: Wieso "schlechte Versorgung"? Man mußte sich eben entscheiden, was für eine Armee wichtiger ist. Entweder Zelte, Winterkleidung und Ersatzteile - oder eben Pumps, Handtaschen und Umstandsmode. Da letzteres verteilt wurde war das halt für die Verteidigung wichtiger. ;o)
an der schlechten versorgung sind natürlich "die anderen schuld"
<link>
ich habe gerade ein déjà vu....
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11 Wie soll man es sonst nennen, wenn die russen in Krolewiec Iskander Raketen aufbauen, im westlichen "Verteidigungsbezirk" seit Jahren aufrüstet und in der Ukraine für "beklemmende Gefühle" sorgt?
Sehr interessant ist aber auch die Überschrift. Da wird schon von der OSTFRONT gesprochen.
… einsatzfähig sind – weil Ersatzteile fehlen! Auch wenn der „Kalte Krieg“ beendet ist darf so etwas einfach nicht passieren! Es geht nicht an, das die Bundeswehr nicht einsatzfähig ist! Eine private Firma ohne Ausrüstung und ohne Ersatzteile hätte längst Konkurs anmelden müssen. Man sollte überlegen, ob eine Bundeswehr so überhaupt einen Sinn hat.
Fehlende Winterbekleidung, Schutzwesten, Zelte … - kurz formuliert: Eine dringend benötigte Ausrüstung für Einsätze fehlt einfach! Dafür hat die Bundeswehr allerdings wichtige Dinge angeschafft: Handtaschen, Pumps und Umstandsmode!!! (
<link> Dann noch Marinehubschrauber, die kein Salzwasser vertragen! Schiffe, Flugzeuge, Hubschrauber, Panzer, die nicht ...
Und ich relativier das noch weiter: Hitlers Wehrmacht hatte '41 nicht mal lange Unterhosen und hätte um ein Haar den Krieg gewonnen. Und damals war der russische Winter noch um einiges kälter.
mehr mängel als tatsächlich vorhanden angeben, heisst doch schnell viel geld absahnen wollen
Tolles Naturfoto...eine Hyäne auf der Suche nach Aas.
Im Bundestag ist es warm, sicher und sie haben ein Dach über dem Kopf, woher sollen also die Politiker wissen das es anderswo daran hapert?
(4) k490613 · 19. Februar 2018
Nein, im Ernst: Solange die BK mit dem Bundeswehrhubschrauber nach Hohenwalde/Uckermark zum Kraft schöpfen fliegen kann, gibt es keine Probleme…
Hauptsache die haben genügend Haarspray für Flinten-Uschi.
verteidigung?? wir wollen doch intervenieren und schlichten
Klar anstatt was zu machen wird lieber wieder ein Ausschuss ins Leben gerufen der hinterher feststellt das es mängel gibt. ( Was für ein Sch....... ). Unsere Politiker sollten jetzt mal ganz schnell die benötigten mittel freigeben damit die Bundeswehr wenigstens verteidigungsfähig ist.