Berlin (dts) - Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Linke) beklagt eine Zunahme der generellen "Menschenfeindlichkeit" in Deutschland. "An vielen Stellen haben wir die Abwertung von Menschen, die vermeintlich unterhalb von anderen stehen", sagte Pau am Dienstag im RBB-Inforadio. Auch gebe es eine ...

Kommentare

(5) 17August · 18. Mai 2021
@2 im Endeffeckt ja, in Parteien kpmmen die größten Kriecher und der Mehrheit - Nach - Dem - Maul - Redner in der ersten Reihe stehen. Selbst bestimmte Persönlichkeiten haben in Parteien kaum Chancen. - Und - der sog. Fraktionszwang fiele.
(4) commerz · 18. Mai 2021
eine größer werdende Schere zwischen Reich und Arm verliert anscheinend an Bedeutung
(3) suse99 · 18. Mai 2021
Frauenanteil und Bildungsstand sind doch schon in den Ortsverbänden der Parteien ein Problem. Genauso das Alter. Bis man sich vom Ortsverband auf die Listen für den Bundestag gearbeitet hat vergehen schon mal etliche Jahre. In der Zeit müssen viele aber arbeiten um ihren Lebensunterhalt zu sichern und haben kaum die Zeit für umfangreiche Parteiarbeit. Oder man hat einen entsprechenden finanziellen Hintergrund um sich das leisten zu können.
(2) AS1 · 18. Mai 2021
@1 Warum das denn? Weil Parteien grundsätzlich unfähig sind, den Frauenanteil oder auch Anteil von Abgeordneten aus der Privatwirtschaft - den Punkt hat sie unterschlagen - zu erhöhen? Oder aus welchem Grund?
(1) 17August · 18. Mai 2021
Dann solte sie sich dafür stark machen, dass die Erstimmen zunehmend an parteilose BewerberInnen gehen!
 
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