Berlin (dpa) - Barbara Backer muss schlucken, als das Ergebnis bekanntgegeben wird. «Das ist eine Katastrophe», sagt sie den Tränen nahe. «Mir sterben die Menschen unter den Händen weg.» Von der Besuchertribüne des Bundestags hat die 59-Jährige zuvor die Debatte über die Zukunft von Organspenden in ...

Kommentare

(32) naturschonen · 17. Januar 2020
@31 du schweifst 3 Kommentare lang ab, ich habe nur auf 1 deiner abschweifenden Fantasien reagiert, zum Thema selbst ist von meiner Seite alles Wichtige gesagt, freiwillig heißt, niemand muss sich rechtfertigen
(31) manhua · 17. Januar 2020
@30: Du schweifst schon wieder von Thema ab, doch nicht etwa Mangels Argumenten?
(30) naturschonen · 17. Januar 2020
@27 es ist kein Widerspruch, dass prinzipiell KV-Schutz besteht, aber nicht alle Leistungen dabei enthalten sind, es ist kein Widerspruch, wenn du nicht hinterfragst, wer von den Besserverdienern welchen Beitrag zahlt und welcher Teil aus staatlichen Mitteln/Steuern finanziert werden und es ist auch kein Widerspruch, wenn ich feststelle, dass Millionäre keine Steuern zahlen, aber staatliche Leistungen in Anspruch nehmen, denn dein Thema ist erst Geben, dann Nehmen, den rest sortier wer will
(29) manhua · 17. Januar 2020
Der Begriff Spende im Bezug auf Organe ist nur bei Lebendspenden wie Blut, Rückenmark, etc richtig. Den dort gibt es eine eindeutige Zuordnung des Spenders und des Empfängers und teilweise auch eine Aufwandsentschädigung dafür.
(28) manhua · 17. Januar 2020
@26: Es gibt auch keine Organspende sondern Transplationsorgane. Der Begriff Spende ist Marketing damit die Leute sich für die Abgabe entscheiden nach Ihrem Tode.Rechtlich gibt keine Spenden von Organen weil Spenden an gezielte Personen/ Institutionen mit Ihren Vertretern gebunden sind die über die Spende Rechenschaft ablegen müssen. Der Verwendungszweck was und an wenn Deine Organe gehen obliegt nicht der Entscheidung des Gebers.
(27) manhua · 17. Januar 2020
@26: Nein, denn Du hast Dir selber immer wieder widersprochen. Jeder hat eine Krankenfürsorge auch wenn er nicht Mitglied ist um dann einzuräumen das die Praxis ohne Grenzen (mit 800.000 Kunden in D) Dir bekannt sind. Beamte, Millionäre, etc zahlen keine KV und weiterer Unsinn. Warum sollte jemand etwas erhalten können was er selber nicht bereit ist zu geben? Der Patient bei PoG bekommt eben kein Organ weil niemand die Kosten trägt.
(26) naturschonen · 17. Januar 2020
@26 meine Thesen sind absolut in Ordnung, du hast den Begriff "Sozialschmarotzer" in die Welt gesetzt, nicht ich, du hast behauptet, dass Spenden eine Gegenleistung verlangen und du hast mit der angeblichen Versorgungslücke angefangen, dabei allerdings das GG verdreht, wo Daseinsfürsorge nun mal Aufgabe des Staates ist, auch wenn dir das nicht gefällt..
(25) manhua · 17. Januar 2020
Das Parallelthema hast Du eröffnet mit Deinen falschen Thesen und beantworten kannst oder willst Du die Frage auch nicht. Geben ist seliger denn nehmen, so stehts schon in der Bibel. Aber davon wollen die Schmarotzer nichts wissen, aber später meckern wenn die eigenen Angehörigen oder man selber Jahre und teilweise bis zum Tod auf Organe warten muss...aber selber sich dazu bekennen, dafür fehlt die Zeit oder braucht man ja nicht bekommt ja eh jeder alles.
(24) naturschonen · 17. Januar 2020
@23 du kannst warten worauf du willst, ich lass mich nicht in ein Parallelthema von dir drängen, wovon du nur glaubst etwas zu verstehen, die erste Praxis dieser Art ist bei uns, ich kenne Dr. Trabert recht gut, frag ihn nach Hintergründen und such einen anderen Platz für das Thema, das gehört hier nicht hin..und die Frage nach dem nicht spenden, weill.. habe ich bereits deutlich beantwortet, lies nach, ich wiederhole mich nicht, auch wenn dir langweilig zu sein scheint..
(23) manhua · 17. Januar 2020
Such einfach mal Praxis ohne Grenzen oder Obdachlosenhilfe - warum haben kümmern die sich um Menschen ohne Versicherung wenn es angeblich für jeden Leistungen gibt??? ...ich warte auch noch auf die Antwort
(22) naturschonen · 17. Januar 2020
@20 weil es zum dritten oder vierten Mal das gleiche Argument ist, dass gebetsmühlenartig wiederholt wird ohne weitere Argumente und vor allem hat es sich ja nicht wie eine persönliche Meinung am Anfang angehört, sondern wie ein Teil des Beschlusses, der ist aber nun mal ganz anders ausgefallen. Meine Haltung mag schräg sein, aber ich erklär sie doch wenigstens, dem muss nicht jeder folgen, nur dieser Staat ist in vielem nicht gerecht, deshalb kann man doch die Daseinfürsorge nicht abschaffen
(21) manhua · 17. Januar 2020
@19: Beamte, Politiker, Millionäre...zahlen auch in die PKV, im Falle von Beamten und Politikern zahlen diese nach Ihrer Aktiven Zeit weiter in die PKV ein zu denn dann teuren Alterssätzen und die können eben nicht wechseln. In Ihrer aktiven Zeit haben Sie Beiträge an die Beihilfe zu entrichten, vorzufinanzieren und 20% selber zu versichern. Weil Du es nicht wahr haben willst das es keine Versorgungslücke gibt existiert die nicht - steile These! Nochmal die Frage: Nicht Spenden, weil..?
(20) thrasea · 17. Januar 2020
@19 Meine Güte! Warum meinst du dass deine (menschenverachtende) persönliche Haltung zum Thema Organspende mehr interessiert, als die von @manhua oder jemand anderem hier? Jetzt wirds wirklich schräg!
(19) naturschonen · 17. Januar 2020
@17 wieso beißt du dich immer an denen fest,die nicht zahlen können,ich meine Beamte, Politiker,Millionäre und weitere,die befreit sind per Gesetz,die einen müssen keine KVzahlen,die andren keine Steuern,nehmen aber alle Leistungen in Anspruch.Für die von dir geschilderten Fälle musst du dich mal vernünftig beraten lassen,das stimmt auch nicht,ist aber hier nicht Thema..und deine Meinung zu Organspende ist deine persönliche Meinung,die kannst du behalten,weil sie nicht interessiern,nur @14
(18) naturschonen · 17. Januar 2020
@14 welche Art Vereine meinst du denn? Caritas? Diakonie? Hier werden "Zweckbetriebe" geführt, also diese Art Gewerbebetriebe, deren Erlös dem anerkannten Zweck des Vereins zugute kommen - Altenheime, Kinderheime, Obdachlosenunterkunft, Suchtberatung, Schuldnerberatung, wofür entweder der Nutzer oder der Staat bezahlt + Spenden + Lohn für Monitorin von 1€-Jobber? Den zweiten Teil kann ich nicht zuordnen, ist wohl Fantasie, Ehrenamt "schützt" nicht vor Vermittlung, warum auch, gibt kaum Jobs
(17) manhua · 17. Januar 2020
@15: Nein, es bekommen eben nicht jeder Leistungen im Krankheitsfall. Wenn Du keine KV Beiträge mehr zahlst, weil Du zwischen Arbeitslosengeld und Hartz IV Dich befindest oder Dein Unternehmen Pleite ist und Du oder Dein AG keine Beiträge entrichtet oder hat. Steht Dir keine Leistung mehr zu in D! Du musst dann auf "Praxis ohne Grenzen" etc hoffen. Bei Organtransfer darf sich jeder bedienen - auch wenn er dann in der Liste vor einem Spender ist! Bekommen gerne - selber "Spenden" nicht, weil..?
(16) naturschonen · 17. Januar 2020
obwohl er gut verdient, darf trotzdem die Kinder zur Schule schicken, die Polizei rufen, wenn Gefahr droht oder die Straße benutzen, das sind auch Schmarotzer, gegen die könnte sich die Gesellschaft wehren, wenn nicht gerade die, die das Gesetz beschließen würden, selbst die Nutzer wären.
(15) naturschonen · 17. Januar 2020
@13 natürlich ist es nicht beschlossen worden. Das Wort Organspende ist völlig richtig, denn die Kosten übernimmt die KV dessen, der die Spende bekommt. Im Übrigen verursachen auch Sachspenden im Alltag Kosten, die dem lebenden Spender nicht in Rechnung gestellt werden, sondern dem Empfänger der Sachspende. Nein, ich will nicht PKV und GKV vergleichen, sondern Beitragspflicht, die nicht für alle gilt, aber alle bekommen Leistungen im Krankheitsfall, ebenso bei Steuern, wer keine Steuern zahlt
(14) wimola · 17. Januar 2020
Es gibt auch "Vereine" auf die das Wort "Sozialschmarotzer" zutreffen könnte, wenn sie nur zum Zweck der "vermeintlichen Selbständigkeit" im Ehrenamt!! gegründet werden, damit man in seinem Sozialberuf nicht vom Arbeitsamt vermittelt werden kann/wird/müsste. - Ergänzend: @11) Ich würde mir auch wünschen, dass Organspenden nur die erhalten, die auch bereit sind selber zu spenden. Ansonsten zeigt sich wieder mal nur die Gier und die soziale Inkompetenz.
(13) manhua · 17. Januar 2020
@12: Nein, es ist eben nicht beschlossen worden. Es kann jeder ein Organ bekommen ohne selber bereit zu sein nach dem Tode selber eins abzugeben. Das Wort Organspende ist auch nicht richtig - weil es wie Du auch fälschlicherweise weise anführst - eben keine Spende ist, denn es hat Kosten die der Spender nicht mehr übernehmen kann aufgrund seines Todes. Wenn Du schon vergleichen willst dann PKV und GKV, in die GKV kann man eben auch nicht einfach wechseln wenn der Beitrag zu hoch ist im Alter.
(12) naturschonen · 17. Januar 2020
@11 deine "Argumente" sind reines Wunschdenken, das ist definitiv nicht beschlossen worden. Deine "Argumente" werden bei Steuerpflicht nicht angewendet, bei KV-Pflicht nicht und eben auch hier nicht, Spenden sind immer freiwillig und nie an eine Gegenleistung gebunden. Du möchtest über Sozialschmarotzer reden? Die einen werden aus Steuermitteln bezahlt, zahlen aber selbst keine, die anderen nehmen sich mehrere Jobs und machen kostenlos Überstunden, anstatt mit Leuten zu teilen und und
(11) manhua · 17. Januar 2020
@10: Wer wideruft -kann eben keine Spenden mehr erhalten. In jedem Bereich unseren Lebens müssen wir zuerst uns erklären um im Notfall Leistungen die über eine Nothilfe hinaus gehen zu erhalten. Aber bei Organspenden soll das natürlich nicht gelten. Aber wenn das Haus abbrennt und man keine Versicherung abgeschlossen hat ist man halt selber Schuld.Bei Organspenden greift man dankbar auf die Spender zurück auch als Nichtspender. Sozialschmarotzer ist harmlos für das um was es dabei wirklich geht.
(10) naturschonen · 17. Januar 2020
@9 jetzt wird´s lustig! Zum einen ist das Erpressung, zum anderen funktioniert diese Rechnung nicht, denn du kannst deine Spendenbereitschaft jederzeit widerrufen zum dritten hat das Wort "Sozialschmarotzer" hier dermaßen nichts zu suchen, das gehört bitte gelöscht
(9) manhua · 17. Januar 2020
Okay. Organspenden dürfen nur diejenigen zukünftig erhalten die bevor Sie selber eine benötigen sich als Spender registriert haben. Vielleicht führt das mal zum umdenken der Menschen und wenn nicht sind mehr Organe verfügbar eben für jene die Mitmenschlichkeit und Spendenbereitschaft in jungen Jahren gezeigt haben. Die Sozialschmarotzer haben wollen aber nicht geben bleiben dann draußen und sterben. Es ist die freie Entscheidung jedes einzelnen, wie bei jeder Versicherung.
(8) Jewgenij · 17. Januar 2020
"Revolution" so nennt man es heut zu Tage.
(7) naturschonen · 17. Januar 2020
@6 es muss ein prinzipielles Umdenken geben, dass Menschen wirklich das Wichtigste und Wertvollste einer Gesellschaft sind, jeder Einzelne - so lange das nur Worte sind, denen keine Taten folgen ist Aufklärung unnötig...!
(6) locke · 17. Januar 2020
Last einfach jeden für sich entscheiden was er will. Es muss eine bessere Aufklärung geben und auch eine bessere überwachung der Transplantationszentren damit keiner auf die Idee kommt das es nur um Kohle geht.
(5) naturschonen · 16. Januar 2020
öffentlich gezeigt hat, dass der Tod billigend in Kauf genommen wird und das wirklich vor den Augen aller - er hat dann Unterstützung annehmen können, als er bemerkt hat, dass die Öffentlichkeit umdenkt, aber nach 132 Tagen ohne feste Nahrung war es schon sehr bedenklich. Ich empfinde es als echte Farce, wenn sich diese gleiche Gesellschaft hinstellt und behauptet, dass es hier um das Retten von Leben geht, dazu gibt es weit mehr Möglichkeiten der Prävention und des achtsamen Umgang
(4) naturschonen · 16. Januar 2020
@3 ja, da passiert Menschenverachtung, deshalb finde ich die Diskussion verlogen und noch schlimmer, dass Geschichten von unschuldigen kranken Kindern als Argument hergenommen wird, das ist allerunterste Schublade. Ich erlebe im Bereich Sozialberatung, dass es den Leuten nicht in erster Linie um Geld geht, sondern wirklich um Menschenwürde, die systematisch mit Füssen getreten wird und auch hier betrifft es ganz oft die Kinder derer, die uns aufsuchen. Ich habe einen Aktivisten erlebt, der
(3) thrasea · 16. Januar 2020
@2 Entschuldige, aus deinem Kommentar lese ich Menschenverachtung. Wenn man schwer krank geworden ist und ein neues Organ benötigt, soll man eine Organspende erhalten. Ja, das kann auch Leute treffen, die du jeden Tag in deiner Beratung hast. Der Erhalt eines Organs hängt nicht vom Vermögen ab. Organe spenden sollen nur Tote. Der Umstand des Todes mag tragisch sein - aber wenigstens kann man so potenziell noch jemandem helfen.
(2) naturschonen · 16. Januar 2020
Wir erleben jeden Tag unserer Beratungsarbeit, wie wenig ein Menschenleben wirklich wert ist oder wie ist es zu verstehen, dass eine Mindestversorgung vom jeweiligen Sachbearbeiter anhängt und wenn der keine Lust hat, dann hat man eben mal 8 Monate lang keinen Cent und wenn man dann tatsächlich schwer krank geworden ist, dann soll man im Fall der Fälle noch Organe spenden - vielleicht noch der Sachbearbeiterin, die einen oder mehrere über Monate schikaniert und selbst drüber krank wird?
(1) steffleu · 16. Januar 2020
ich verstehe nicht, warum sich Politiker bei dem Thema so schwer tun...wenn jemand gestorben ist tut einem doch nichts mehr weh, also kann man auch ruhig mal auf ein paar Organe verzichten.... wenn das für mich in frage käme würde, könnten sie alles von mir haben... geht aber nicht, mein blut ist irgendwie schadhaft....
 
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