Straßburg (dts) - Wegen eines überlangen Gerichtsverfahrens muss die Bundesrepublik einer Beamtin aus Bayern 10.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Dies hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschieden. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" hatte sich die Lehrerin 1996 ...

Kommentare

(6) Sternensammler · 21. Oktober 2010
Wenn ausnahmslos jeder persönlich für jeden Fehler und für jedes Verschulden haften würde, gäbe es wohl weder Ärzte, Augen-OPs, Medikamente oder Richter ... Nur weil ihr keine Verantwortung tragt, eure Tätigkeiten zu unwichtig sind und eure Fehler niemanden interessieren, könnt ihr nicht Fehlerfreiheit oder Wunder von anderen verlangen.
(5) DarthFly · 21. Oktober 2010
@3 @4 ist ja auch soviel EUER Anteil an diesen steuergeldern, bei wieviel Millionen Steuerzahlern in Deutschland ? 30 oder 40 millionen? sagen wir bei 30 Millionen Steuerzahlern wären das 10.000€/30 Millionen=0,03333 Cent Pro Steuerzahler. Also für euch beide 0,06 cent. Außerdem auch mal dran gedacht, das viele Verfahren so alnge dauern, weil es ZUVIELE Verfahren gibt, die abgearbeitet werden müssen? Werden mehr Richter eingestellt seid ihr dich auch am meckern, das soviel geld ausgegeben wird
(4) galli · 21. Oktober 2010
@3 genau
(3) hansdiewurst1 · 21. Oktober 2010
Was heisst hier, die Bundesrepublik muss zahlen, das sind meine Steuergelder. Sollen das die Leute aus ihrem privaten Vermögenm zahlen, die daran Schuld sind!
(2) quark007 · 21. Oktober 2010
@1: das doch nur neben dem weiterhin laufenden Verfahren! und 10.000€ "Zinsen".... joa nimmt man gerne!
(1) storabird · 21. Oktober 2010
10.000 Euro für 12 Jahre ist doch wohl ein Witz
 
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