Berlin (dpa) - Der Bundesregierung droht ein herber Rückschlag bei der Entsorgung von Atommüll. Der Start des einzigen genehmigten Endlagers für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll, Schacht Konrad, könnte sich um fünf Jahre bis 2019 verzögern, wie die dpa aus Regierungskreisen erfuhr. Das ...

Kommentare

(11) Die_Mama · 23. September 2010
@5: AKWs sind ja auch soooooo umweltfreundlich. Was ist denn z.B. mit den steigenden Wassertemperaturen in den Flüssen, aus denen das Kühlwasser entnommen und dann wieder eingeleitet wird? Was ist mir den Umweltschäden die der Uranabbau mit sich bringt? Interessiert alles nicht, genauso wenig wie die Müllentsorgung, die auf Jahrhunderttausende ausgelegt sein muss. Kennst auch nur eine geologische Formation, die über solch lange Zeiträume bestand hat? Alles egal, hauptsache die AKWs laufen weiter
(10) tastenkoenig · 23. September 2010
Die Fusion bringt andere Probleme mit sich. Und bis sie großtechnisch und wirtschaftlich nutzbar sein wird, wird man sie hoffentlich gar nicht mehr brauchen. <link> (Die Quelle ist sicherlich nicht ganz objektiv, aber dennoch recht interessant.)
(9) Sir_Pump · 23. September 2010
Ich wäre für den Bau einer gewaltigen Gauss-Kanone, mit der man den Müll dann Richtung Sonne schießen kann :) Hoffentlich klappt das mit der Fusion bald, dann hat man dieses Problem nicht mehr in diesem Ausmaß. :)
(8) Hedkandi · 23. September 2010
Da kann man mal sehen wie blöd unsere Klientel Regierung ist. Unsere Freunde von Vattenfal, EON RWE und EnBE wissen nicht wohin mit dem Geld und letztendlich auch mit dem Atommüll, dass sind Probleme :) Dabei ist doe Lösung doch so einfach und der kleine Bürger und dessen Nachkommen haben auch noch was davon. Lösung: <link> Aber Herr Brüderle will das nicht - naja der seniele Opa liegt ja auch bald unter der Erde. Da störts den dann eh nicht mehr.
(7) Stiltskin · 23. September 2010
So lange die Endlagerung nicht definitiv geklärt ist, oder Skandale wie 'Asse II' die Folge sind, ist es unverantwortlich, die AKW weiter am Netz zu lassen. Was Schwarz/ Gelb hier veranstaltet, ist ein tiefer Kniefall vor der Energiewirtschaft. Und es war, ist, und wird ein Märchen bleiben, daß bei abschalten der AKW wie einst von Rot/ Grün beschlossen, in Deutschland 'die Lichter ausgehen'. Was nun geschieht, wird den Einsatz, bzw. die Weiterentwicklung regenerativer Energien massiv behindern.
(6) morepowerteam · 23. September 2010
Mein Gott was habt ihr alle SORGEN !! Ich suche meine Privaten Rezepturen das ist viellllllll schlimmer als sich um Atommüll gedanken zu machen .... Kreisgrins
(5) k45047 · 23. September 2010
Dann sollten aber auch zum Ausgleich die Atomkraft-Gegner ihre Häuser zum Einlagern des CO2 bereitstellen, dass durch die Kraftwerke erzeugt wird, die dann den fehlenden Strom produzieren. Denn rein regenerativ wird man das bis 2020 nicht schaffen. Und die Gegner sollen dann bitte auch die 4,5 Milliarden an Mehrkosten durch die höhere Einspeisevergütung (damit das ganze überhaupt wirtschaftlich ist) tragen, die im Moment jeder mit 2 cent/kwh (also etwa 10% der Stromrechnung) trägt.
(4) chatdirwas · 23. September 2010
@3 das ist eine gute idee!
(3) Platon999 · 23. September 2010
Soll die Bundesregierung ihren radioaktiven Müll doch fressen. Zumindestens was das Äußere angeht, würden sie dann als Grüne durchgehen :D
(2) Thorsten0709 · 23. September 2010
@1 eine interessante Idee, aber es soll nur die treffen, die sich für Atomkraft so stark gemacht haben. Die haben dann eine strahlende Zukunft vor sich.
(1) Lady_Clarissa · 23. September 2010
nehmt alle Ministerien, alle Keller von Politikern Wohnhäusern und schon ist der nuke-waste untergebracht. Dann haben sie endlich die Hinterlassenbschaften für die sie sich soooo stark gemacht haben und machen.
 
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