Berlin (dpa) - Die Einführung eines Klimagelds zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger von steigenden CO2-Preisen rückt in immer weitere Ferne. Es soll nach Auskunft der Bundesregierung bis spätestens 2027 eingeführt werden - also bis deutlich nach dem Ende dieser Wahlperiode. Regierungssprecher ...

Kommentare

(13) Tautou · 16. Januar um 19:30
@12 Top, danke für die Ergänzungen. Habe ich etwas vergessen? Ich bastle einen Textbaustein. Für nächstes Mal!
(12) Pontius · 16. Januar um 16:30
@10 Ja darauf bezog es sich. Die EEG-Umlage wäre auch noch was. Dazu kommen ja immer noch über 150 Umsetzungen des Koalitionsvertrages - sie können es nur nicht so gut verkaufen...
(11) Tautou · 16. Januar um 09:51
@9 Ein Nachtrag: Das LBV NRW hat sogar eine Mitteilung über die Erhöhung des Grundfreibetrages herausgegeben müssen, weil einigen nicht bewusst war, warum sie plötzlich ein paar Euro mehr auf dem Konto haben. <link> Das sagt schon viel aus.
(10) Tautou · 16. Januar um 09:38
@9 Meinst du die Restaurant-MwSt.? Stimmt, die hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm (aber ich hatte eh keinen Platz mehr). Allerdings ist mir beim Zusammentragen der ganzen Entlastungsmechanismen erstmal bewusst geworden, wie wenig davon jetzt noch in den Köpfen der Menschen präsent sein mag, wie sehr die Ampel ihre eigene Politik mit Kleinkram übermalt. Jede/r, wie @5, hat doch von mindestens einem Drittel der aufgelisteten Maßnahmen profitiert und sie gerne angenommen. @7 Scherzkeks :D
(9) Pontius · 16. Januar um 05:31
statt - aber das sehen viele einfach nicht, weil es nicht direkt vor ihren Augen erscheint. @6 Vergiss nicht teilweise Steuerentlastungen, die wenn sie jetzt auslaufen wieder zur Agenda passend kritisiert werden...
(8) Pontius · 16. Januar um 05:29
@4 Die Heizung von heute muss man morgen doch nicht mehr fördern? Die Einnahmen kommen ja trotzdem rein. Außerdem wird hier explizit der Zeitpunkt angesprochen, bei dem das Volumen nochmals stärker wachsen sollte. Ich kritisiere das späte Einführen auf jeden Fall - falls es denn überhaupt jemals stattfinden sollte. Denn eine neue Regierung kann sich auch auf den Standpunkt stellen: Wir nehmen etwas von den Belastungen zurück und dafür bekommt ihr kein Klimageld. Ok, das findet jetzt auch schon
(7) FichtenMoped · 15. Januar um 21:10
Warum hat die CDU eigentlich damals, in den 'guten Zeiten', nicht Zukunftsprojekte angeschoben und Rücklagen gebildet?
(6) Tautou · 15. Januar um 19:44
@5 Entlastungen in der Hochzeit der Krise, die ebenfalls schnell beschlossen worden sind, hast du, weil es wohl nicht in die verfolgte Agenda passt, vergessen: Gas- und Strompreisbremse, Energieabgabensenkung, 9-Euro-Ticket, Dezemberabschlag, Energiepreispauschale, Grundsicherung-Einmalzahlungen, Kindergeld +, Wohngeld +, Pendlerpauschale +, Midi-Job-Grenze +, Heizkostenzuschuss, steuerfreie Sonderzahlungen, Home-Office-Pauschale, Inflationsausgleich durch höhere Freibeträge. #Ampelmimimi
(5) Shoppingqueen · 15. Januar um 19:18
Neue Steuern und Abgaben kann die Ampel von heute auf morgen....
(4) Marc · 15. Januar um 17:11
"Die Idee des Klimageldes sei es, den Menschen die Einnahmen aus dem CO2-Preis pro Kopf zurückzuüberweisen. «Gegenwärtig werden die Einnahmen aber genutzt für die Förderung von Heizungen, Gebäudesanierung, grüner Stahlproduktion, Ladesäulen für E-Autos und so weiter». Man könne das Geld nicht zweimal ausgeben." Und das wird sich auch 2027 nicht ändern :P
(3) KonsulW · 15. Januar um 17:06
Das Klimageld steht weiterhin in den Sternen. Wer weiß schon was die nächste Regierung will.
(2) Pomponius · 15. Januar um 14:48
«Die nächste Bundesregierung wird von den Grünen geführt und hat eine Zweidrittelmehrheit. Da läßt sich dann ohne Widerstände Deutschland in ein Wolkenkuckucksheim umformen!» Ein Glück, ich bin aufgewacht und dieser Horrortraum ist geplatzt.
(1) Herbie · 15. Januar um 14:41
Wie schade, dass das Klimageld nicht von einer Ampel-Regierung ausgezahlt wird. 2027 wird es die nicht mehr geben. Auch wenn sich die Grüne Jugend aus Protest in die Windeln macht.
 
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